Wann legen Kohlweisslinge Eier? Erfahre mehr über die Aufzucht des Kohlweisslings!

Leg
Kohlweißling Eierlegen

Hallo! Wenn du dich schon immer gefragt hast, wann Kohlweißlinge eier legen, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns dieser Frage widmen und herausfinden, zu welcher Jahreszeit und an welchen Orten man die Eiablage der Kohlweißlinge beobachten kann. Also, lass uns direkt loslegen!

Kohlweisslinge legen ihre Eier meistens im Juni oder Juli ab. Sie legen meistens einzelne Eier auf Blätter von Kohlgewächsen, wie z.B. Raps, Kohl oder Blumenkohl. Die Eier bleiben 1-2 Wochen liegen, bevor sie schlüpfen.

Kohlweißling: Groß und Klein in DE Verbreitet

Der Kohlweißling ist ein schöner Schmetterling, der in Deutschland verbreitet ist. Es gibt zwei Arten: den großen und den kleinen Kohlweißling. Die Eiablage-Gewohnheiten unterscheiden sich je nach Art. Der große Kohlweißling legt seine Eier häufig in Gruppen von bis zu 20 Eiern im Mai und Juni ab. Der kleine Kohlweißling legt seine Eier hingegen einzeln im April und Juli ab. Wenn die Eier schlüpfen, kommen die Raupen heraus. Diese sind beim großen Kohlweißling schwarz gefleckt und beim kleinen hellgrün. Die Raupen ernähren sich von Blättern verschiedener Kulturpflanzen wie Kohl, Raps oder Rüben. Der Schmetterling schlüpft schließlich im Juni oder Juli. Der Kohlweißling ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Ökosystems und sein Bestand sollte daher geschützt werden.

Kohlweißling: Entwicklungszyklus, Eiablage und Futterpflanzen

Du hast bestimmt schon mal den Kohlweißling gesehen, aber vielleicht weißt du nicht, wie sein Entwicklungszyklus abläuft. In Deutschland schlüpfen zwischen April und Juni die ersten Falter und bis Oktober können sich maximal vier Generationen entwickeln. Nach dem Legen der Eier dauert es ungefähr 14 Tage, bis die Raupen schlüpfen und sie beginnen dann, sich an den Blättern der Futterpflanzen zu schaffen zu machen. Nach weiteren zwei Wochen verpuppen sich die Raupen und schließlich schlüpfen die Falter. Während ihres Lebenszyklus ernähren sich die Falter von Nektar und Pollen, während sich die Raupen ausschließlich von Blättern der Futterpflanze ernähren.

Würfel-Falter & andere Schmetterlinge: Wie überwintern sie?

Der Würfel-Falter überwintert als Puppe am Boden oder an den Blättern der Schlüsselblume. Außerdem gibt es noch weitere Schmetterlinge, die den Winter als Gürtelpuppen überstehen. Dazu gehören der Schwalbenschwanz, der Segelfalter, der Kleine und auch der Große Kohlweißling. Sie halten sich meist an Stengeln, Mauern, Steinen oder Zweigen von Bäumen auf. Wenn du Glück hast, findest du im Frühjahr noch die eine oder andere Puppe, die auf ihren Flügelschlag wartet.

Großer Kohlweißling: Tagfalter, Bestäuber & Nützling

Der Große Kohlweißling (Pieris brassicae) gehört zur Familie der Weißlinge (Pieridae). Er ist ein Tagfalter, der sich durch sein relativ großes Bronzegrün auszeichnet. Bis zu einer Flügelspannweite von 50 Millimetern erreicht er eine beachtliche Größe. Er überwintert als Puppe und erscheint bereits ab Ende April. In den Sommermonaten fliegt er in drei Generationen bis Anfang Oktober. Seine Lebensräume sind vor allem in Gärten, an Wegrändern und auf Wiesen zu finden. Der Große Kohlweißling ernährt sich von den Blättern verschiedener Kohlarten, was ihm auch seinen Namen eingebracht hat. Er ist ein Bestäuber wichtiger Kulturpflanzen, weshalb er als nützliches Insekt angesehen wird.

 Kohlweisslinge Eierlegung

Kohlweißling: Überwinternder Schmetterling mit weißen Flügeln

Der Kohlweißling ist ein als Puppe überwinternder Schmetterling. Nach dem Schlüpfen erreicht er eine Lebenserwartung von etwa zwei Monaten. Zwischen März und Oktober ist die Flugzeit des Schmetterlings, wobei es pro Saison zu mehreren Generationen kommt. Die leuchtend weißen Schmetterlinge sind in ganz Europa verbreitet, kommen aber auch in Teilen Asiens und Nordamerikas vor. Sie lieben es in Wiesen und Auen zu schwirren, wo sie sich von den Blüten Blütennektar zu Futtern nehmen. Als Futterpflanzen dienen ihnen besonders diejenigen der Gattungen Senecio, Cineraria und den Acker-Kohl.

Raupenverpuppung: Wann kommt die dritte Generation?

Raupen, die sich Anfang August verpuppen, bringen in der Regel noch eine dritte Generation von Faltern in demselben Jahr hervor. Allerdings verpuppen sich Raupen, die nach Mitte August gesichtet werden, meistens erst und überwintern als sogenannte Gürtelpuppe am Boden versteckt. Im April/Mai des folgenden Jahres schlüpfen die Falter dann aus diesen Gürtelpuppen. Dadurch wird die dritte Generation erst verspätet gebildet.

Entdecke den Großen Kohlweißling – ein wunderschöner Schmetterling!

Der Große Kohlweißling ist ein schöner Schmetterling, der zu den Tagfaltern gehört. Er hat ein auffälliges, schneeweißes Aussehen mit einem schwarzen Rand und braunen Flecken auf den Flügeln. Seine Flügelspannweite beträgt etwa 4 bis 5 cm. Er ist in ganz Europa verbreitet und bevorzugt warme, sonnige Standorte.

Die Weibchen des Großen Kohlweißlings legen ihre Eier in Gruppen von 15 bis 60 an den Blattunterseiten von Kreuzblütlern ab. Sie legen etwa 300 grünlich-gelbe Eier in einem Zeitraum von 3 bis 4 Wochen ab und sterben danach etwa 10 Tage später. Nachdem die Eier geschlüpft sind, ernähren sich die Larven etwa einen Monat lang von den Blättern der Kreuzblütler. Anschließend verpuppen sie sich. Schließlich schlüpfen aus den Puppen die erwachsenen Schmetterlinge.

Der Große Kohlweißling ist ein wunderschöner Schmetterling, der dir sicherlich auffallen wird, wenn du ihn beobachtest. Wenn du also die Chance bekommst, ihn zu entdecken, solltest du sie unbedingt nutzen!

Kohlweißlinge: Wie Sie Ihre Eier Ablegen

Du hast bestimmt schon mal den kleinen und den großen Kohlweißling gesehen. Aber hast du auch gewusst, wie sie ihre Eier ablegen? Der kleine Kohlweißling legt seine Eier einzeln an die Unterseite eines Kohlblattes an. Die Eier des großen Kohlweißlings hingegen legt er als größere Kolonie ab. Ein Kohlweißling kann dabei mehrere hundert Eier ablegen. Diese Eier sind klein und weiß und haben eine ovale Form. Sobald die Puppen schlüpfen, fressen sie sich zunächst durch das Kohlblatt, bevor sie dann als Schmetterlinge weiter ziehen.

Kohlweißlinge für Ihren Garten – Bemerkenswerte Schmetterlinge

Du hast schon mal von Kohlweißlingen gehört? Diese kleinen, bemerkenswerten Schmetterlinge sind eine schöne Ergänzung für jeden Garten. Die Eier der Kohlweißlinge werden am liebsten an Kohlpflanzen abgelegt. Anschließend schlüpfen die gelb, schwarz und grau gefärbten Raupen und ernähren sich zunächst von den Blättern. Dabei sind die kleinen Tierchen sehr gesellig und klettern zur Verpuppung gerne an Hauswänden hoch. Dort kann man die weißlich, dunkel punktierte Gürtelpuppe erkennen. Nach einige Wochen schlüpfen schließlich die ausgewachsenen Schmetterlinge und machen sich auf den Weg in den Garten – wo sie sich an Blumen und anderen Pflanzen sattfressen.

Großer Kohlweißling: Gelbe Eier an Unterseite von Pflanzen

Du hast bestimmt schon mal den Großen Kohlweißling beobachtet, wie er über die Blätter deines Gartens fliegt. Seine Eier sind gelb und werden im Mai und Juni in Gruppen von etwa 20 Stück an der Unterseite der Blätter von Kreuzblütlern abgelegt. Dazu zählen beispielsweise Kohlpflanzen, Kohlrabi, Rote Beete und Kapuzinerkresse. Die Eier sind schwarz gefleckt und auffallend größer als die des Kohlweißlings. Achte also darauf, dass Du deine Pflanzen regelmäßig und gründlich untersuchst, damit Du die Eier rechtzeitig entfernen kannst.

Kohlweisslinge Eiablage

Natürliche Schädlingsbekämpfung: Schlupfwespen als Alternativen zu chemischen Mitteln

Du kennst sicherlich den Kohlweißling und weißt, dass er ein Schädling ist, der auf den Blättern von Gemüsepflanzen lebt. Glücklicherweise gibt es da einen natürlichen Feind, der ihn bekämpft: die Kohlweißlings-Schlupfwespe (Cotesia glomerata). Aber auch andere Schädlinge werden durch Schlupfwespen bekämpft: Trichogramma brassicae bekämpft verschiedene Raupen und die Gattung Diadegma parasitiert unter anderem Erdraupen. Dies sind kleine parasitische Insekten, die als natürliche Schädlingsbekämpfer wirken, indem sie die Eier und Raupen des Schädlings befallen. Dieser natürliche Mechanismus schützt deine Pflanzen und kann als Alternative zu chemischen Pestiziden angewendet werden. Im Gegensatz zu chemischen Mitteln sind die Schlupfwespen völlig ungiftig und schädigen weder Mensch noch Tier.

Kohlweißling natürlich mit Rainfarn & Wermut bekämpfen

Du möchtest den Kohlweißling und seine Raupen natürlich und sanft bekämpfen? Dann bietet sich eine Pflanzenbrühe aus Rainfarn und Wermut an. Die Geruchsstoffe beider Gewächse sowie die Bitterstoffe des Rainfarns sind eine sehr wirkungsvolle Methode, um den Kohlweißling und seine Raupen zu bekämpfen. Damit die Pflanzenbrühe wirklich wirksam ist, solltest Du das Verhältnis von Rainfarn und Wermut beachten. Am besten verwendest Du für eine Brühe 20 Gramm Rainfarn und 30 Gramm Wermut. Koche die Pflanzen in einem Liter Wasser für etwa 20 Minuten. Danach abseihen und die Brühe auf die betroffenen Pflanzen sprühen.

Wann solltest Du das Netz Deiner Kohlpflanzen abnehmen? Tipps vom Technologiezentrum Augustenberg

Du hast Kohlpflanzen gesät und fragst Dich, wann Du das Netz wieder abnehmen kannst? Keine Sorge, die Experten des Technologiezentrums Augustenberg haben für Dich ein paar Tipps parat. Sie empfehlen, empfindliche Kohlarten wie Kohlrabi und Blumenkohl auf jeden Fall länger abzudecken als andere Kohlarten. Erst nach etwa drei Wochen, nachdem die Sämlinge gepflanzt wurden, kannst Du das Netz wieder abnehmen. Damit schützt Du Deine Pflanzen vor Schädlingen und lässt ihnen ausreichend Zeit, um zu wachsen und sich zu entwickeln.

Schütze dein Gemüse vor Schädlingen – Kulturschutznetz auflegen

Du willst dein Gemüse vor Schädlingen schützen? Dann leg unbedingt ein Kulturschutznetz über deine Pflanzen! Es ist den Aufwand wert, denn ein Netz hilft dabei, deine Gemüseernte vor schädlichen Insekten zu schützen. Damit du die Kohlschädlinge wirklich fernhältst, solltest du das Netz direkt nach der Pflanzung auflegen und an allen Seiten fest anbringen, sodass jede einzelne Pflanze abgedeckt ist. Mit einem Kulturschutznetz bist du auf der sicheren Seite und deine Ernte wird nicht durch Schädlinge befallen.

Bekämpfe Blattläuse schnell und einfach!

Wenn du Blattläuse an deinen Pflanzen bemerkst, kannst du sie ganz einfach bekämpfen. Eine Möglichkeit ist, eine Mischung aus Schmierseife und Wasser anzurühren. Dazu brauchst du einfach nur zwei Teelöffel Schmierseife und einen Liter Wasser. Diese Mischung kannst du ganz einfach im Drogerie-Fachhandel kaufen. Trage die Lösung dann vorsichtig auf den befallenen Pflanzen auf, um die Blattläuse zu vertreiben.

Alternativ kannst du auch Kaffee als Mittel gegen Blattläuse verwenden. Kochen Sie einfach einen starken Kaffee und gießen Sie ihn dann auf die Blätter der befallenen Pflanzen. Dies hilft, die Läuse zu vertreiben. Den Kaffee solltest du jedoch nicht unverdünnt verwenden, da er die Blätter sonst verbrennen kann. Deshalb ist es am besten, ihn mit einem Teil Wasser zu verdünnen. Auch dieses Wasser solltest du vorsichtig auf die Pflanzen geben, um zu verhindern, dass die Blätter zu stark durchnässt werden.

Vögel in den Garten einladen – einfache Tipps & Regeln

Verjage Vögel nicht aus deinem Garten! Sie sind wichtig, um Raupen und andere Schädlinge zu vertilgen. Warum sie also nicht zu deinem Garten einladen? Stelle eine Vogeltränke auf, baue ein Vogelhäuschen oder hänge Futterstellen auf. So hast du nicht nur eine gesunde Tierwelt, sondern auch eine schönere Landschaft. Wenn du deinen Garten also mit Vögeln beleben willst, musst du vor allem ein paar einfache Regeln beachten. Erstens, lasse sie in Ruhe und störe sie nicht. Zweitens, gib ihnen genug Futter zur Verfügung. Drittens, biete ihnen Unterschlupf und Schutz. Und viertens, stelle ausreichend Wasser zur Verfügung. Mit diesen einfachen Tipps kannst du deinen Garten zu einem wahren Vogelparadies machen!

Gefräßige Raupen machen deinem Kohl im Garten zu schaffen

Du hast zu viel Kohl im Garten und die Raupen des Kleinen Kohlweißlings machen sich daran zu schaffen? Kein Wunder, denn die Raupen sind regelrecht süchtig nach Kreuzblütlern wie Kohl und anderen Gemüsesorten. Der Grund dafür ist das Senföl, dessen scharfer Duft sie anzieht. Sie fressen aber nicht nur Kohl, sondern auch gerne Raps und Kapuzinerkresse. Daher solltest du besser aufpassen, damit du nicht zu viel von deinem Gemüse an die Raupen verlierst.

Kohlweißling: Wichtiger Schmetterling, der auf intakte Umwelt angewiesen ist

Der Kohlweißling ist ein nachtaktiver Schmetterling, der besonders häufig auf Kohlpflanzen und anderen Kreuzblütengewächsen anzutreffen ist. Er legt seine Eier vor allem auf Kohl- und andere Kreuzblütengewächse, wie etwa Kapuzinerkresse, ab. Damit die Raupen ausreichend Futter finden, braucht es eine intakte Umwelt. Leider richten die hungrigen Raupen großen Schaden an, denn sie fressen nicht nur die Blätter, sondern auch die eigentliche Pflanze kahl. Deshalb solltest du aufpassen, dass du beim Gärtnern nicht versehentlich etwas zerstörst, das dem Kohlweißling als Lebensraum dient.

Kohlweißlingsraupen: Schäden an Kohlkulturen verhindern

Die Raupe des Kohlweißlings kann erhebliche Schäden an Kohlkulturen verursachen. Sie fressen die Blätter und verursachen sogenannten „Lochfrass“. Aber auch das Verursachen von Tunneln in den Herzen der Pflanzen ist ein häufiges Problem. Dadurch werden die Pflanzen mit den Exkrementen der Raupen vergiftet und beginnen zu verrotten. Wenn Du Deine Kohlkulturen vor diesen Schädlingen schützen möchtest, solltest Du zu speziellen Insektengiften greifen. Diese können Dir dabei helfen, die Raupenpopulation unter Kontrolle zu halten.

Verringere Risiko eines Befalls mit Kohlweißling im Garten

Du kannst das Risiko eines Befalls mit dem Kohlweißling verringern, indem du in deinem Garten eine Mischkultur aus Kohlgewächsen, Tomaten und Sellerie anlegst. Diese Pflanzen haben einen starken aromatischen Geruch, der die Falter von den eigentlich begehrten Kohlpflanzen ablenkt. Zusätzlich kannst du Kulturschutznetze auflegen, bevor die Schmetterlinge überhaupt fliegen. So kannst du die Schädlinge daran hindern, deine Kohlgewächse zu fressen.

Schlussworte

Kohlweisslinge legen ihre Eier normalerweise im Frühling, aber manchmal auch im Sommer und Herbst. Sie legen die Eier in Gruppen an die Unterseite der Blätter von Kohl- oder Kreuzblütlerpflanzen, wie z.B. Kohl, Raps oder Blumenkohl.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kohlweißlinge ihre Eier im Frühjahr, während der Blütezeit, legen. Daher solltest du im Frühjahr ein Auge auf deine Blumenwiese haben, um die Eier des Kohlweißlings zu sehen.

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