Du hast dich schon immer gefragt, warum man Eier nicht in den Kühlschrank legen sollte? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, warum du deine Eier lieber nicht in den Kühlschrank stellen solltest. Wir werden dir dabei auch die wichtigsten Gründe erklären, damit du in Zukunft weißt, wie du deine Eier richtig lagern kannst. Also, lass uns loslegen!
Eier gehören nicht in den Kühlschrank, weil sie bei Raumtemperatur länger haltbar sind. Wenn du sie im Kühlschrank aufbewahrst, kann sich die Schale porös werden und die Eier werden schneller schlecht. Außerdem kann es auch zu einer Kondensation auf der Schale kommen, die das Ei nicht nur unangenehm feucht macht, sondern auch Bakterien befördert. Deshalb ist es besser, Eier bei Raumtemperatur zu lagern.
Eier im Kühlschrank lagern: So bleiben sie länger frisch
Du solltest Eier immer im Kühlschrank lagern – sowohl zuhause als auch bei Erzeuger*innen und im Lebensmitteleinzelhandel. Denn sie gelten als besonders empfindliche Lebensmittel. Wenn du sie kaufst, solltest du sie sofort nach Hause bringen und in den Kühlschrank packen. So bleiben Eier länger frisch und du kannst sie problemlos verwenden. Achte aber darauf, dass du die Eier nicht länger als vier bis fünf Tage im Kühlschrank aufbewahrst – danach solltest du sie lieber aufbrauchen.
Tipps zur richtigen Lagerung von Eiern im Kühlschrank
Hey du! Wenn du deine Eier richtig lagern möchtest, dann solltest du sie am besten im kühlsten Teil deines Kühlschranks aufbewahren. So bleiben sie länger frisch. Eier im Kühlschrank immer im Karton zu lassen, ist ebenfalls wichtig, da dies verhindert, dass sie Gerüche anderer Lebensmittel aufnehmen. Es ist eine gute Idee, den Karton so zu platzieren, dass er nicht mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommt. So vermeidest du, dass die Eier unangenehme Fremdgerüche annehmen.
Warum du Eier im Kühlschrank mit Luftkammer oben lagern solltest
Du hast wahrscheinlich schon einmal beim Einkaufen bemerkt, dass die Eier mit der Luftkammer nach oben gelagert sind. Das ist nicht ohne Grund so, da sich die Luftkammer in der oberen Ecke des Eis befindet. Dadurch wird verhindert, dass die schützende Eihaut sich ablöst und Keime eindringen können. Daher ist es am besten, wenn du die Eier in die Eierablage des Kühlschranks packst. Dort können sie sicher vor Keimen geschützt werden, die sich im Eierkarton befinden können. Ein weiterer Vorteil der Eierablage ist, dass die Eier dort nicht auf andere Lebensmittel drücken und so auch nicht das Risiko besteht, dass sie beschädigen.
Eier frisch halten: Spitze nach unten & im Kühlschrank lagern
Weißt du, dass Eier mit Spitze nach unten länger frisch bleiben? Es ist wichtig, sie so aufzubewahren, damit sie nicht schlecht werden. Wenn du sie mit der Luftkammer, also mit dem abgerundeten Ende, nach unten aufbewahrst, steigt die Luft aus der Luftkammer irgendwann nach oben und die Eihaut löst sich ab. Dadurch können Keime eindringen und das Ei verschimmeln. Du solltest also darauf achten, Eier mit der Spitze nach unten aufzubewahren, um sicherzustellen, dass sie länger frisch bleiben. Es ist auch wichtig, dass du Eier nicht offen bei Zimmertemperatur aufbewahrst, da sie sich schnell verschlechtern können. Am besten bewahrst du Eier im Kühlschrank auf. So bleiben sie länger frisch und können bis zu vier Wochen gelagert werden.
Teste Eier mit Wasser und entdecke ihr Alter!
Du hast schon mal davon gehört, dass man Eier testen kann, um herauszufinden, wie alt sie sind? Hier ist ein kleiner Trick, den du ausprobieren kannst: Leg ein frisches Ei in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Wenn es am Boden liegen bleibt, ist es noch relativ frisch. Ältere Eier richten sich teilweise auf oder schwimmen sogar an der Oberfläche. Steht es senkrecht im Wasser, ist es schon mindestens 2 – 3 Wochen alt. Probiere es doch einfach mal aus und schau, was passiert!
Einfacher Trick: So testest du, ob dein Ei noch frisch ist
Du hast mal wieder ein Ei gekauft und weißt nicht, ob es noch frisch ist? Kein Problem, denn es gibt einen einfachen Trick, um herauszufinden, ob es noch gut ist. Nimm einfach ein großes Glas Wasser und lege das Ei hinein. Wenn es auf dem Boden sinkt, ist es frisch. Steht es im Wasser schräg, ist es zwischen sieben und vierzehn Tage alt. Aber aufgepasst: Kommt das Ei nach oben und schwimmt an der Oberfläche, ist es definitiv schon älter und sollte besser nicht mehr verzehrt werden. Also, schau es dir mal genau an und entscheide dann, ob es noch gut ist oder nicht.
Eier frisch halten: bis zu 28 Tage ungekühlt
Egal ob weiß oder braun – ein frisches, unversehrtes Ei ist lange haltbar. Bis zu 28 Tage nach dem Legen kann es ungekühlt aufbewahrt werden. Doch ab dem 18. Tag solltest du es lieber im Kühlschrank aufbewahren, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten. Auf diese Weise bleiben deine Eier länger frisch und du kannst länger davon profitieren.
Ei bei Zimmertemperatur lagern: So bleibt es lange frisch
Grundsätzlich gilt: Wenn du ein Ei hast, das noch seine natürliche Schutzschicht hat, solltest du es immer bei Zimmertemperatur lagern. Auf diese Weise bleibt das Ei trocken und Bakterien haben keine Chance, sich zu vermehren. Es ist zu beachten, dass du Eier niemals bei zu hohen Temperaturen lagern solltest, da andernfalls das Risiko einer Kontamination besteht. Wenn du also darauf achtest, dass das Ei immer bei einer konstanten Temperatur bleibt, kannst du sicher sein, dass es lange frisch bleibt.
Saftigeres Rührei: Milch, Gewürze & Kräuter verwenden
Du kannst Rührei noch saftiger machen, indem du etwas Milch hinzufügst. Aber auch andere Milchprodukte wie Sahne oder Creme fraiche machen das Rührei noch schmackhafter. Es lohnt sich also, etwas experimentierfreudig zu sein und die verschiedenen Milchsorten auszuprobieren. Wenn du es ganz besonders lecker machen möchtest, kannst du zur Milch noch Gewürze wie zum Beispiel Pfeffer oder Salz hinzugeben. Auch Kräuter, wie beispielsweise Petersilie oder Schnittlauch, machen sich gut im Rührei. Mit den richtigen Zutaten kannst du dein Rührei ganz einfach aufpeppen.
Warum du Eier essen solltest: Nährstoffe, Eiweiß & Vorteile
Du fragst dich, warum du Eier essen solltest? Eier sind eine ausgezeichnete Quelle lebenswichtiger Nährstoffe, darunter Vitamin B12, Vitamin D, Folsäure, Vitamin B2, Eisen, Kalzium und Kalium. Sie sind außerdem eine wesentliche Eiweißquelle und ein gutes Proteinlieferant. Mehr noch: Eier enthalten zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, die anti-inflammatorische, antioxidative und schützende Eigenschaften haben. Somit können sie dabei helfen, das Risiko bestimmter Krankheiten zu senken. Also, warum nicht mal ein oder zwei Eier pro Tag genießen? Im Durchschnitt isst jeder Deutsche übrigens vier Eier pro Woche. Eier sind eine schmackhafte und nahrhafte Ergänzung zu deiner Ernährung und sie sind schnell zubereitet. Vergiss also nicht, ein paar Eier in deiner Küche zu haben.
Doppeldotter: Entstehung und Warum du es im Supermarkt sehen kannst
Du hast sicher schon mal beim Eierkauf ein Doppeldotterei gesehen? Die Entstehung von Doppeldottern hängt in der Regel vom Alter der Legehennen ab. Junge Tiere befinden sich erst im hormonellen Einpendelungsprozess, sodass sie immer wieder Eier legen, bei denen zwei Dotterkugeln vom Eierstock in den Eileiter gewandert sind und dort zu einem einzigen Ei „verpackt“ wurden. Das führt dazu, dass der Dotter im Ei größer und schwerer wird und man es als Doppeldotterei erkennt. Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn du mal ein solches Ei im Supermarkt siehst – aber mach dir keine Sorgen, es ist völlig normal!
ALDI: Eier aus Bodenhaltung mit Bruderhahn-Projekt
Du hast bestimmt schon mal von ALDI gehört, oder? Seit 2017 bieten ALDI Nord und ALDI SÜD in vielen Filialen Eier aus Bodenhaltung aus einem sogenannten Bruderhahn-Projekt an. Aber was bedeutet das eigentlich? Bruderhähne sind männliche Geschwister von Legehennen, die als Masthähne aufgezogen werden. Diese Eier werden nachhaltig im Rahmen eines Projektes produziert, das sich für eine artgerechte Haltung der Hühner einsetzt. Die Eier sind nicht nur besonders lecker, sondern werden auch nach strengen Richtlinien erzeugt, die sicherstellen, dass die Tiere ein artgerechtes Leben führen können.
Eier aus artgerechter Haltung: KAT-zertifiziert!
V. (KAT) zertifiziert sind.
Du wirst es nicht glauben, aber bei uns erhältst du ausschließlich Eier aus Boden-, Freiland- und Bio-Haltung! Dabei achten wir ganz besonders auf die Qualität: Unsere Eier stammen ausschließlich aus Betrieben, die den Kriterien des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. (KAT) entsprechen und dementsprechend zertifiziert sind. So können wir dir garantieren, dass die Eier, die du bei uns bestellst, aus einer artgerechten Haltung stammen.
Schälen schwieriger frischer Eier: Tipps & Tricks
Du hast schon mal versucht, Eier zu schälen, die gerade erst gelegt wurden? Dann hast du sicherlich auch die Erfahrung gemacht, dass es schwierig ist und du schnell frustriert bist. Der Grund dafür ist, dass die Innenhaut eines sehr frischen Eis noch sehr eng an der Schale anliegt. Dadurch bleiben auch beim Schälen oftmals Eierstückchen an der Schale kleben und werden dann mit herausgerissen. Weiterhin weist ein frisches Ei einen sehr tiefen pH-Wert auf, was ebenfalls den Schälprozess erschwert. Aber keine Sorge, wenn du etwas Geduld aufbringst, wirst du das Schälen schon meistern.
Warum Eier vor dem Kochen anstechen? Erfahre es hier!
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass man Eier vor dem Kochen anstechen sollte. Aber warum ist das eigentlich so? Es ist ganz einfach: Warme Luft dehnt sich aus und das gilt auch für die Luftblase, die sich innerhalb des Eis befindet. Durch den Aufbau der Eierschale kann sich die Luftblase nicht ausdehnen und es kommt zu einem Druck auf die Eierschale, der so stark ist, dass die Eierschale schließlich platzt. Um das zu verhindern, solltest Du dein Ei vor dem Kochen anstechen. Dadurch entweicht die Luft durch das kleine Einstichloch und der Druck auf die Eierschale wird verringert. So kannst Du dein Ei unbeschadet kochen – ganz ohne Ei-Chaos in deiner Küche.
Warum gibt es in Supermärkten keine Kühlpflicht für Eier?
Klingt nicht unbedingt appetitlich, aber warum besteht in Supermärkten in Deutschland keine Kühlpflicht für Eier? Der Grund dafür ist die Cuticula, die Schutzhaut des Eis, die bei einer Kühlung einfach zerstört würde. Diese Schutzhaut bewahrt das Ei vor eindringenden Keimen und saugt darüber hinaus Flüssigkeit auf, die aus dem Ei austritt. Daher müssen Eier im Supermarkt nicht gekühlt werden, sondern können ungewaschen direkt ins Regal. Allerdings solltest du sie lieber bald verzehren, da nicht gekühlte Eier schneller verderben.
Eier nicht länger als 28 Tage nach Legetag aufbewahren
Du solltest unbedingt darauf achten, dass Eier nicht länger als 28 Tage nach dem Legetag verwendet werden. Wenn du sie länger als 28 Tage aufbewahrst, besteht die Gefahr, dass sie nicht mehr genießbar sind. Vergiss nicht, das Mindesthaltbarkeitsdatum auf jeder Eierpackung zu überprüfen. Nach dem Legetag sind Eier zwei bis drei Wochen ungekühlt haltbar und können anschließend noch ein bis zwei Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Achte aber darauf, dass du die Eier nicht länger als 28 Tage verwendest, da sie danach nicht mehr genießbar sind.
Verbraucherzentrale warnt: Eierkartons nicht wiederverwenden!
Du solltest Eierkartons nicht wiederverwenden – die Verbraucherzentrale warnt vor den Gefahren! Es ist wichtig zu wissen, dass man Krankheitserreger, die sich vielleicht auf dem Eierkarton befinden, mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Daher solltest du die Kartons lieber liegen lassen und nicht nochmal verwenden. Denn die Konsequenzen können schwerwiegend sein: Wenn du die Bakterien aufnimmst, kannst du an den Folgen leiden. Deshalb ist es besser, Eierkartons einfach in den Müll zu werfen.
Achte auf die Hitzeeinstellung bei Eierspeisen!
Du solltest Eierspeisen immer ausreichend hoch erhitzen, um die Gefahr einer Salmonellenvergiftung zu minimieren. Achte darauf, dass das Ei stockend und nicht mehr flüssig ist. Auch Eier, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, solltest du nur noch durcherhitzt verzehren. So kannst du einer eventuellen Salmonellenvergiftung vorbeugen. Eierspeisen wie Rührei, pochierte Eier oder Omelett sind dadurch auch noch länger haltbar.
Fazit
Eier sollten nicht in den Kühlschrank gehören, weil sie an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden sollten. Wenn Eier im Kühlschrank aufbewahrt werden, nimmt die Luftfeuchtigkeit zu, was zu Schimmelbildung und einem schnelleren Verderb der Eier führen kann. Außerdem können Eier, die zu lange im Kühlschrank gelagert werden, ihren Geschmack verändern. Stattdessen solltest du sie an einem kühlen Ort, z.B. in einer Box, in deiner Küche aufbewahren.
Du solltest Eier nicht in den Kühlschrank stellen, weil es für die Haltbarkeit und Qualität nicht nötig ist und das Ei Schimmel anfälliger macht. Stelle deine Eier lieber an einen kühlen, dunklen Ort. So kannst du sicher sein, dass sie länger frisch bleiben.
