Hallo zusammen,
heute möchte ich euch erklären, warum es besser ist, Eier nicht im Kühlschrank aufzubewahren. Ich bin mir sicher, dass ihr überrascht sein werdet, wenn ihr erfahrt, was die richtige Aufbewahrung für Eier ist. Also lass uns direkt loslegen und herausfinden, warum man Eier nicht im Kühlschrank aufbewahren sollte.
Da Eier eine ziemlich hohe Luftfeuchtigkeit haben, ist es am besten, sie nicht im Kühlschrank aufzubewahren. Dies kann dazu führen, dass die Eier ihre Konsistenz verlieren und sich eine Schimmelschicht bildet. Außerdem können die Eier ihren Geschmack verlieren, wenn sie zu lange im Kühlschrank liegen. Es ist also besser, sie an einem kühlen, trockenen Ort aufzubewahren, um sicherzustellen, dass sie frisch bleiben.
Lagerung von rohen Eiern im Kühlschrank – Lebensmittelhygiene
Du solltest rohe Eier immer im Kühlschrank lagern, wenn du sie im Haushalt hast. Denn sie sind sehr empfindlich und können schnell schlecht werden. Wenn du sie kaufst, sind sie aber meist ungekühlt, denn der Lebensmitteleinzelhandel empfiehlt, dass diese so an die Verbraucher*innen abgegeben werden.
Mindesthaltbarkeitsdatum auf Eiern beachten – bis zu 3 Wochen ohne Kühlung
Du solltest beim Einkaufen immer das Mindesthaltbarkeitsdatum auf den Eiern im Auge behalten. Dieses findest Du auf der Verpackung. Wenn das Datum vorüber ist, solltest Du die Eier möglichst schnell aufbrauchen. Ohne Kühlung halten sie sich noch bis zu drei Wochen. Aber wenn Du sie länger aufbewahren willst, kannst Du sie auch im Kühlschrank lagern. Dann halten sie sich noch ein bis zwei Wochen. So kannst Du auch überschrittene Eier noch länger genießen.
Warum steht das Mindesthaltbarkeitsdatum auf Eiern?
Du hast schon mal das Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Eierkarton gesehen? Es gibt einen guten Grund, warum diese Marke auf dem Eierkarton steht: Sie gibt dir ein ungefähres Datum an, bis wann die Eier mindestens haltbar sind. Dieser Zeitraum wird durch die Zahl 28 bestimmt. Denn die Eier sind 28 Tage nach dem Legen noch verzehrfähig. Es empfiehlt sich dann aber, die Eier nur noch zum Kochen (mindestens 70° Celsius) oder Backen zu verwenden. So kannst du sichergehen, dass du die Eier noch mit vollem Genuss verzehren kannst.
Eier sauber und frisch lagern: Tipps zum Einkauf und Aufbewahren
Unser Tipp: Wenn Du Eier kaufst, achte darauf, dass die Luftkammer oben liegt. So kann die schützende Eihaut nicht abgelöst werden und Keime haben weniger Chancen, in die Eier einzudringen. Wenn Du die Eier in deiner Kühlung aufbewahren möchtest, dann pack sie in die Eierablage. Dort sind sie gut geschützt und die Keime, die sich möglicherweise im Eierkarton befinden, können nicht in die Eier gelangen. So hast Du immer frische und saubere Eier zur Hand!
Eier mit Spitze nach unten lagern: So bleiben sie länger frisch!
Du hast schon mal davon gehört, dass man Eier mit Spitze nach unten lagern sollte? Richtig, das ist gar nicht so verkehrt! In Wirklichkeit bleiben sie so länger frisch. Warum? Ganz einfach: das Ei hat eine kleine „Luftkammer“, also eine kleine abgerundete Stelle am Ende. Wenn man das Ei mit der Spitze nach unten lagert, steigt die Luft aus der Luftkammer nach einer Weile nach oben. Dadurch wird die Eihaut etwas lockerer und Keime können eindringen. Das heißt also, dass man Eier immer mit der Spitze nach unten aufbewahren sollte, um sie länger frisch zu halten. Also nicht vergessen: Eier mit Spitze nach unten lagern, dann bleiben sie länger frisch!
Mindesthaltbarkeitsdatum frische Hühnereier: 28 Tage
Weißt Du, was das Mindesthaltbarkeitsdatum von frischen Hühnereiern ist? Es beträgt genau 28 Tage nach dem Legen. Wenn Du ein Ei kaufst, ist es also noch nicht ganz so frisch wie wenn es direkt aus dem Stall kommen würde. Ganz frisch gelegte Eier haben noch kein typisches Aroma. Erst in den ersten drei Tagen nach dem Legen entwickelt sich das wohlschmeckende Eiaroma. Achte beim Kauf also darauf, dass das Ei noch nicht zu alt ist – sonst schmeckt es nicht so, wie Du es Dir vorgestellt hast.
Verhindere Salmonellen-Infektionen: Richtiger Umgang mit Eiern
Salmonellen sind Bakterien, die in bestimmten Lebensmitteln wie Eiern, Fleisch und Milchprodukten vorkommen können. Um einer Infektion vorzubeugen, solltest du daher beim Umgang mit diesen Lebensmitteln vorsichtig sein. Um eine Salmonellen-Infektion zu verhindern, solltest du Eier beispielsweise immer im Kühlschrank aufbewahren und sie gründlich und lange genug erhitzen. So wird sichergestellt, dass die Bakterien bei Temperaturen von mindestens 70 Grad Celsius abgetötet werden. Wenn du Eier verarbeitest, solltest du auf jeden Fall auf Sauberkeit achten – das bedeutet, dass du dir beim Ausblasen oder Schneiden der Eier, sowie beim Anrühren des Eierteiges immer die Hände waschen solltest.
Salmonellen im Ei: Wie gelangen sie hinein?
Du fragst dich, wie Salmonellen ins Ei gelangen? Es gibt verschiedene Wege, wie die Bakterien ins Huhn kommen können. Dazu gehört das Futter, das Trinkwasser oder auch durch Kontakt mit infiziertem Kot. Wird das Huhn mit den Bakterien infiziert, übertragen sie sich häufig auf die Eier. Deswegen ist es wichtig, dass du beim Kauf von Eiern auf eine hohe Hygiene achtest. Achte auch bei der Lagerung darauf, dass die Eier bei einer Temperatur von 7-10°C aufbewahrt werden. So kannst du sichergehen, dass du keine Salmonellen in deinen Eiern hast.
Eingelegte Eier: Ein nahrhaftes und leckeres Rezept
Hast Du schon mal von eingelegten Eiern gehört? Eingelegte Eier sind eine nahrhafte und leckere Option, die eine lange Haltbarkeit ermöglicht. Die Eier in Wasserglas eingelegt werden, sind durch Siliciumoxid abgedichtet, um eine gallertartige Flüssigkeit zu erzeugen. Dadurch können sie bis zu sechs Monate lang aufbewahrt werden. Um eine Wasserglas-Lösung herzustellen, musst Du 500 Milliliter kochendes Wasser mit 4,5 Litern abgekochtem kaltem Wasser vermischen. Danach kannst Du die Eier in die Flüssigkeit einlegen. Genieße die eingelegten Eier in einer Vielzahl von Gerichten, denen sie eine köstliche Note verleihen.
Eier aus dem Nest: 28 Tage haltbar, 18 Tage gekühlt
Klar, dass mal ein Ei mal im Kühlschrank landet – aber nicht nötig, wenn du es sofort verwenden willst! Eier, die frisch aus dem Nest kommen, sind ungekühlt 28 Tage haltbar – und wenn du sie kühlst, sogar 18 Tage. So kannst du sicher sein, dass du immer frische und unversehrte Eier in deiner Küche hast. Egal ob weiß oder braun – wichtig ist, dass du sie regelmäßig kontrollierst und bei Bedarf aussortierst. Dann kannst du deine Lieblingsgerichte mit Eiern zaubern und brauchst dir keine Sorgen zu machen.
Eier in Deutschland: Ungewaschen im Handel erhältlich
In Deutschland besteht ein Verbot, Eier in Supermärkten gewaschen zu verkaufen. Stattdessen setzen die meisten Verkaufsstellen auf einen natürlichen Schutz vor Bakterien wie Salmonellen. Dafür werden die Eier nicht gewaschen, sondern durch die natürliche Schutzschicht, die Cuticula des Eis, vor Bakterien geschützt. Diese Cuticula, auch als Eischale bekannt, ist eine dünne Schicht, die über das Ei gelegt wird und Bakterien daran hindert, das Innere des Eis zu infizieren. Deshalb sind Eier in Deutschland auch ungewaschen im Handel erhältlich.
Die Eischale wird auf natürliche Weise produziert. Sie besteht aus Proteinen und Lipiden, die auf der Eierschale ausgehärtet werden. Diese Cuticula schützt das Ei vor äußeren Einflüssen und Bakterien. Außerdem werden in Supermärkten die Eier regelmäßig auf Bruch und Risse untersucht, um sicherzustellen, dass nur einwandfreie Eier im Verkauf stehen.
Eierschälen leicht gemacht – So vermeidest du Eierstückchen
Du kennst das Problem? Wenn du sehr frische Eier schälst, bleiben oft noch kleine Eierstückchen an der Schale kleben. Das liegt daran, dass die Innenhaut noch eng an der Schale anliegt. Außerdem weisen sehr frische Eier einen tiefen pH-Wert auf, der das Ablösen der Eierschale erschwert. Deshalb werden beim Schälen oftmals auch Eierstücken mit herausgerissen. Aber keine Sorge, es gibt ein paar einfache Tricks, mit denen du das Problem lösen kannst. Wenn du die Eier vor dem Schälen etwa 10 Minuten lang in kaltes Wasser legst, lässt sich die Schale schon deutlich leichter entfernen. Auch das Einweichen des Eis in Essigwasser kann helfen, da sich durch den pH-Wert die Eierschale deutlich löst. So werden Eierstückchen verhindert und du kannst sicher sein, dass du ein schön geschältes Ei erhältst.
Kochen mit Eiern: So schützt du dich vor Salmonellen
Du solltest Eierspeisen immer ausreichend hoch erhitzen, um eine Salmonellengefahr auszuschließen. Es ist wichtig, dass du auch Eier verwendest, deren Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Deshalb solltest du vor dem Verzehr immer überprüfen, ob das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Wenn das Datum abgelaufen ist, solltest du die Eier nur noch durcherhitzen, um sicherzustellen, dass sie unbedenklich sind. Auf diese Weise kannst du dir und deiner Familie eine Salmonellenvergiftung ersparen.
Ei-Test: Wie frisch ist dein Ei? Mit dem Wassertest herausfinden!
Du willst wissen, wie frisch dein Ei ist? Dann probiere doch mal den Wassertest! Alles, was du dafür brauchst, ist ein Glas mit Wasser. Lege das Ei in das Glas und beobachte, was passiert. Sinkt es auf den Boden, ist es frisch. Steht es dort schräg, ist es zwischen 7 und 14 Tagen alt. Aber Achtung: Schwimmt es nach oben und treibt an der Oberfläche, ist es nicht mehr genießbar. Dann solltest du es lieber wegwerfen.
Eier im Supermarkt: Warum Stehen Sie Ungekühlt da?
Kennst du das? Du gehst einkaufen und im Supermarkt stehen die Eier ungekühlt in den Regalen. Du fragst dich, warum das so ist? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Die Eier besitzen eine natürliche Schutzschicht, die Cuticula. Diese liegt auf der Schale und beschützt das Ei für rund 18 Tage ab dem Legedatum. Man sollte aber aufpassen: Wird das Ei gewaschen, wird die Cuticula zerstört und das Ei ist anschließend anfälliger für Keime. Also lieber die Eier nicht waschen, damit sie länger frisch bleiben!
Gefärbte Eier: Unklar, woher sie kommen und aus welcher Haltung?
Du hast schon mal von gefärbten Eiern gehört? Aber hast du gewusst, dass du nicht weißt, woher sie kommen und aus welcher Haltung sie stammen? Ist dir das bewusst gewesen? Leider ist das, obwohl es legal ist, für den Verbraucher nicht schön. Anders als bei frischen Eiern, die klar deklariert werden müssen, gibt es bei gefärbten Eiern keine Kennzeichnungspflicht. Somit ist die Herkunft und Haltung nicht überprüfbar. Wir finden das unfair und du?
Koche Eier ohne Stress – So stichst du ein Loch in die Schale
Klar, dass man bei der Zubereitung von Eiern aufpassen muss. Ein einfacher Trick, um das Ei vor dem Platzen zu bewahren, ist es, das Ei vor dem Kochen anzustechen. Warum das so wichtig ist? Wenn man Eier kocht, erhitzt sich die Luft, die in der Eierschale eingeschlossen ist. Dadurch dehnt sich die Luft aus und übt Druck auf die Eierschale aus, was dazu führt, dass sie platzen kann. Die Eierschale ist dann nicht mehr intakt und das Eiweiß läuft heraus. Um das zu verhindern, stechen viele Hobbyköche ein kleines Loch in die Schale, bevor sie das Ei kochen. So kann die Luft entweichen und das Ei bleibt heil. Probiere es doch mal aus und koche deine Eier ohne Stress!
Eier richtig kochen: So vermeidest du grünlich-grauen Rand
Du hast schon mal versucht, Eier zu kochen und dabei ist dir das Ei übergekocht? Dann hast du wahrscheinlich das unerwünschte Ergebnis des grünlich-grauen Rands gesehen. Wenn Eier zu lange gekocht werden, wird das Eigelb trocken und die Konsistenz ist auch nicht mehr so angenehm. Der Grund dafür ist, dass bei einer zu langen Garzeit sich das Eiweiß mit dem Eigelb verbindet und sich so ein grünlich-grauer Rand bildet. Dieser Geschmack ist nicht mehr so lecker und auch die Konsistenz des Eis ist nicht mehr so zart.
Um das zu vermeiden, solltest du immer die angegebene Garzeit von Eiern beachten. Bei hartem Ei müssen Eier zum Beispiel zehn Minuten kochen. Wenn du ein weicheres Ei möchtest, kannst du es auch schon nach sieben Minuten herausnehmen. Am besten schaust du dir den Vorgang immer genau an, denn wenn du die Eier zu lange im Wasser lässt, sieht das Ergebnis nicht mehr so appetitlich aus.
Teste, wie frisch deine Eier sind – Eier-Test
Du hast also gerade frische Eier gekauft und möchtest testen, wie frisch sie sind? Dann probiere doch mal den Eier-Test! Leg die Eier einzeln in ein Gefäß mit kaltem Wasser. Wenn sie am Boden liegen bleiben, sind sie ziemlich frisch. Wenn das Ei allerdings teilweise aufgerichtet im Wasser liegt, ist es älter. Ist es sogar komplett aufgerichtet und schwimmt an der Oberfläche, dann hast du es schon 2-3 Wochen im Kühlschrank gehabt. Auf diese Weise kannst du schnell und einfach herausfinden, wie lange deine Eier schon gelagert wurden. Also, ran an den Eier-Test!
Erfahren Sie, was Doppeldotter sind und wie sie entstehen
Du hast schon mal von Doppeldottern gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Kein Problem, das erklären wir Dir jetzt. Doppeldotter entstehen, wenn zwei Dotterkugeln vom Eierstock in den Eileiter gewandert sind und dort zu einem einzigen Ei „verpackt“ wurden. Dieser Prozess hängt von der Legeleistung der Henne ab. Bei jungen Tieren kann es etwas länger dauern, bis sich die Eibildung hormonell einpendelt. Sie legen dann immer wieder Eier, bei denen anstelle eines einzelnen Dotters zwei Dotterkugeln zu einem Doppeldotter zusammengeschlossen sind.
Fazit
Da Eier eine sehr empfindliche Substanz sind, sollten sie nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt werden, können sie sich ändern und die Schale kann anfangen zu reifen, was bedeutet, dass sie auch anfälliger für Bakterien werden. Außerdem kann sich die Konsistenz des Eis verändern, was es schwieriger macht, es zu kochen. Daher ist es am besten, Eier bei Raumtemperatur zu lagern.
Du solltest keine Eier im Kühlschrank aufbewahren, denn das kann die Qualität der Eier verschlechtern und sie schneller verderben lassen. Es ist daher am besten, Eier bei Raumtemperatur zu lagern, um sie frisch und lecker zu halten.
