Hallo Du!
Wenn Du dich dafür interessierst, welche Hühner weiße Eier legen, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich Dir ein paar verschiedene Hühner vorstellen, die weiße Eier legen. Außerdem werde ich Dir ein paar Tipps geben, worauf Du beim Kauf achten solltest, und Dir erklären, was es mit weißen Eiern auf sich hat. Los geht’s!
Die meisten Hühner, die weiße Eier legen, sind Legehühner. Dazu gehören viele Hühnerrassen, darunter die bekanntesten wie Leghorn, Rhode Island Red, Dorking und Hamburg. Es gibt aber auch einige andere, weniger bekannte Rassen, die weiße Eier legen, wie z.B. White Star, White Faced Black Spanish und White Crested Black Polish. Wenn Du weiße Eier möchtest, solltest Du auf jeden Fall eine dieser Rassen auswählen.
Genetik und Ernährung bestimmen Ei-Farbe bei Hühnern
Ja, die Ei-Farbe ist genetisch vorbestimmt. Tatsächlich ist es so, dass die Farbe von Eiern, die ein Huhn legt, durch seine Gene festgelegt wird. Es gilt die Faustregel, dass Hühner mit weißen Ohrscheiben, weiße Eier legen werden, während Tiere mit roten Ohrscheiben braune Eier legen. Abgesehen von diesem einfachen Prinzip, kann die Farbe von Eiern auch von anderen Faktoren beeinflusst werden. Zum Beispiel kann die Ei-Farbe von der Ernährung oder sogar der Jahreszeit abhängen. Außerdem ist es so, dass die Ei-Farbe bei verschiedenen Hühnerrassen variieren kann. Während einige Hühner weiße Eier legen, können andere Rassen braune Eier produzieren.
Es ist also wichtig zu wissen, dass die Farbe der Eier eines Huhns vom Genmaterial bestimmt wird, aber auch andere Faktoren Einfluss auf die Farbe nehmen können. Wenn Du also ein Huhn zu Deinem Zuhause hinzufügst, solltest Du Dich über die Rasse informieren, um zu wissen, welche Farbe die Eier haben werden.
Unterschiedliche Hühnerrassen und ihre Eierfarben
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Hühnerrasse, die unterschiedliche Eierfarben legen. Eines der weißesten Eier legen beispielsweise die Ayam Cemani, Schwedisches Blumenhuhn, Bergische Kräher, Dorking, Friesenhuhn, Italiener und Sumatra. Diese Rassen sind besonders beliebt, da man bei ihnen sicher sein kann, dass sie Eier in einem hellen weißen Farbton legen.
Neben den weißen Eiern gibt es noch weitere Farbtöne, die von verschiedenen Rassen gelegt werden. Ein beliebtes Beispiel für braune Eier ist das Marans-Huhn. Hier legen die Hühner Eier in einem intensiven dunkelbraunen Farbton, welcher manchmal sogar fast schwarz aussieht. Auch das Vorwerk-Huhn und das Zwerg-Wyandotte-Huhn legen braune Eier.
Für Freunde von grünen Eiern eignet sich das Araucana-Huhn besonders gut. Auch hier legen die Hühner Eier in einem sehr intensiven Grünton. Zudem sind die Eier von dieser Rasse auch relativ groß und haben eine schöne ovale Form.
Des Weiteren gibt es noch andere Rassen, die Eier in anderen Farben als weiß, braun oder grün legen. So legt beispielsweise das Blaue Belgische Huhn Eier in einem hellblauen Farbton. Auch das Schmuck-Lakenfelder-Huhn und das Lachshuhn legen Eier in einem hellroten Farbton. Wer also gerne eine etwas ausgefallenere Farbe bei seinen Eiern haben möchte, kann bei diesen Rassen definitiv fündig werden.
Geflügelzüchter: Eifarbe vorhersehen – Faustregel & Ausnahmen
Geflügelzüchter verlassen sich gerne auf eine Faustregel, wenn es darum geht, die Eifarbe vorherzusagen: Hat das Huhn weiße Ohrscheiben, dann wird es wahrscheinlich weiße Eier legen. Bei roten Ohrscheiben ist es eher so, dass es braune Eier legt. Aber diese Faustregel ist nicht immer zuverlässig – es gibt auch Ausnahmen. Einige Hühner legen beispielsweise Eier in verschiedenen Farben, obwohl sie weiße oder rote Ohrscheiben haben. Wenn Du also eine bestimmte Eifarbe erzielen möchtest, ist es ratsam, speziell dafür geeignete Hühnerrassen auszuwählen.
Warum Eier weiß sind: Kalk, Gene und Hühnerrassen
Du hast schonmal von weißen Eiern gehört, aber weißt nicht, wie sie entstehen? Hier ist die Antwort: Sie haben keine Pigmente. Die meisten Eierschalen bestehen überwiegend aus Kalk, welcher weiß ist. Daher ist die Grundfarbe eines Eis weiß. Ob ein Huhn weiße oder bunte Eier legt, ist eine Frage der Gene und somit eine Frage der Rasse des Huhns. Es gibt verschiedene Hühnerrassen, die weiße oder bunte Eier legen. So sind zum Beispiel Leghorn-Hühner berühmt dafür, dass sie weiße Eier legen.
Woher Eier ihre Farbe Bekommen – Erfahre es Jetzt!
Du fragst dich bestimmt, woher Eier ihre Farbe bekommen? Nun, etwas so Einfaches wie die Farbe einer Eierschale hat eine interessante Erklärung. Grundsätzlich können Eier entweder braun oder weiß sein. Die Farbe der Eierschale ist genetisch bedingt. Bei braunen Eiern lagern sich Farbpigmente aus Blut und Galle in die Kalkschale ein. Diese Pigmente werden durch spezielle Drüsen in der Schale produziert. Bei Hühnern, die weiße Eier legen, fehlen diese Drüsen. Daher sind die Eier dann nicht in der Lage, das Farbpigment zu produzieren.
Weiße Eier: Beliebt zu Ostern & bei Naturprodukten-Käufern
Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass es verschiedene Eiersorten gibt. Es gibt nicht nur Eier mit brauner Schale, sondern auch solche mit einer weißen Schale. Gerade zu Ostern sind weiße Eier besonders gefragt. Denn dann werden sie als Symbol für die Wiederauferstehung Christi benutzt. Doch nicht nur zu Ostern sind weiße Eier beliebt. Sie sind auch bei Konsumenten, die Naturprodukte bevorzugen, sehr gefragt. Denn sie werden mit einer artgerechteren Haltung der Hühner in Verbindung gebracht.
Laut einer Studie legen die österreichischen Hühner jährlich insgesamt 1,5 Milliarden Eier. Davon sind circa 10 Prozent weiße Eier. Diese werden schließlich, je nach Nachfrage, in Supermärkten und Bauernläden angeboten.
Warum Eierschalen weiß oder braun sind – 90% Kalk, Farbpigmente
Die Eierschale besteht bei allen Hühnern zu 90 Prozent aus Kalk und ist deshalb in der Regel weiß. Bei weißen Eiern, die von Hühnern gelegt werden, die weiße Eier produzieren, werden keine zusätzlichen Farbpigmente produziert und in der Schale eingelagert. Bei braunen Eiern, die von Hühnern gelegt werden, die braune Eier produzieren, werden jedoch Farbpigmente produziert, die dann in die Schale eingelagert werden. Diese Farbpigmente variieren je nach Huhn, aber einige der häufigsten sind Eisengluconat, Biliverdin und Xanthophyll.
Gesundheit von Eiern: Braune sind nicht besser als weiße
Du hast schon einmal gehört, dass braune Eier gesünder sind als weiße? Das ist nicht der Fall. Der Unterschied liegt nur in der Farbe der Schale. Der Nährstoffgehalt des Eies ist nicht von der Farbe der Schale, sondern vielmehr von der Qualität und Menge des Futters abhängig, das das Huhn erhält. Ein Huhn, das mit besserem Futter gefüttert wird, bekommt ein Ei mit höherem Nährstoffgehalt, egal ob es weiß oder braun ist. Das heißt, braune Eier sind nicht gesünder oder ungesünder als weiße. Es kommt auf die Ernährung der Hühner an. Daher kann man beim Kauf von Eiern auf ein natürliches Futter für die Hühner achten.
Eier: Farbe spielt keine Rolle, Verarbeitung schon!
Du stellst dir bestimmt die Frage, ob die Farbe der Eierschale überhaupt eine Rolle spielt. Dabei ist es egal, ob du ein weißes, braunes oder grünes Ei isst: Es ist genauso gesund oder ungesund. Ein anderer Punkt, den du beachten solltest, ist die Art, wie du dein Ei verarbeitest. Es spielt im Allgemeinen keine große Rolle, ob du es roh, gekocht, gebraten oder gebacken isst. Allerdings kann das Kochen dazu beitragen, dass das Ei leichter verdaulich ist. Es ist also ganz entscheidend, was dir am besten schmeckt.
Ameraucana-Hühner: Farbenfrohe Rasse für Garten & Hof
Du hast vielleicht schon einmal von Ameraucana-Hühnern gehört. Sie stammen aus den USA, sind aber mittlerweile auch hierzulande unter deutschen Züchtern sehr beliebt. Diese Hühner sind sehr schön anzusehen und es gibt verschiedene Farbschläge, wie Weiß, Braun, Schwarz, Blau, Buff und mehr. Hennen wiegen zwischen 2,5 und 2,9 Kilo, während Hähne zwischen 2,5 Kilo schwer sind. Besonders auffällig ist bei dieser Rasse, dass sie blaue Eier in verschiedenen Farbtönen legen. Die Eier sind in der Regel etwas größer als normale Hühnereier. Ameraucana-Hühner sind sehr anpassungsfähig und eignen sich daher perfekt für den Garten, aber auch für kleinere Höfe. Sie sind sehr zutraulich und verspielt und werden gerne als Haustier gehalten. Außerdem sind sie sehr robust und pflegeleicht.
Araucana-Hühner: Eier in bunten Farben und härteren Schalen
Denn diese süßen Vögel legen schon von Natur aus Eier in den unterschiedlichsten Farben, u.a. grün-blau. Doch nicht nur das, auch die Schale ist dicker und härter.
Du wolltest Ostereier färben, aber es ist viel zu aufwändig und zeitintensiv? Dann solltest Du dir mal die südamerikanischen Araucana-Hühner ansehen. Diese süßen Vögel legen schon von Natur aus Eier in den unterschiedlichsten Farben, u.a. grün-blau. Nicht nur die Farben sind einzigartig, auch die Schalen sind dicker und härter als bei anderen Hühnern. Damit kannst Du dir das lästige Ostereierfärben in Zukunft sparen. Einfach die Eier der Araucana-Hühner kaufen und schon hast Du die schönsten Ostereier.
Grünlegende Hühner: Kaufen und wissen, was du bezahlst
Du hast wahrscheinlich schon von Grünlegern gehört. Diese Hühner legen nämlich grüne Eier. Doch leider können die grünen Eier nicht vererbt werden. Wenn du also ein Grünleger-Huhn kaufst, heißt das nicht, dass du auch in Zukunft immer grüne Eier von dessen Nachkommen bekommen wirst. Meistens legen diese dann braune oder weiße Eier. Einige Grünleger-Hühner können teuer sein und es gibt leider keine Garantie, dass die Nachkommen auch immer grüne Eier legen werden. Daher solltest du dir klar darüber sein, was du möchtest und was du dafür bezahlst.
Hennenrassen und Farben ihrer Eier – Ein Überblick
Es ist nicht die Farbe des Gefieders, die der Farbe der Eier entspricht, die eine Henne legt. Die Rasse der Henne spielt vielmehr das entscheidende Rollen. Ein guter Anhaltspunkt ist die Farbe des unbefiederten Ohrläppchens hinter dem Hühnerauge. Ist es weiss, legt die Henne weisse Eier, ist es braun, legt sie braune Eier. Doch auch hier gibt es Ausnahmen, denn es gibt auch Rassen, die Eier in vielen verschiedenen Farben legen. So kann man beispielsweise auch blaue, grüne, rosafarbene oder gar schwarze Eier finden.
Onsen-Ei: Der neueste Trend auf dem Speiseplan
Der neueste Trend auf dem Speiseplan ist das Onsen-Ei! Dieses Ei aus dem Kochtopf von Sternenkoch Christian Lohse kostet 24 Euro – und das ist schon ein ziemlich stolzer Preis. Ein normaler Hühner-Ei kostet hingegen nur 24 Cent. Aber was macht das Onsen-Ei so besonders?
Seinen Namen verdankt das Onsen-Ei der japanischen Onsen-Kultur, bei der man Eier in heißen Thermalquellen gart. Es hat ein weiches und cremiges Eigelb und ein festes Eiweiß und schmeckt durch sein spezielles Garmethoden besonders gut. Dennoch ist es nicht allein die Zubereitung, die den Preis dieses Eis so hoch macht. Auch die Tatsache, dass die Eier für dieses Gericht nur aus bestem Freilandei stammen, trägt dazu bei.
Eier: Gesund und Nährstoffreich – Jetzt Geniessen!
Du denkst vielleicht, dass Eier nicht so gesund sind, aber das ist nicht der Fall. Eier sind eine leckere und nahrhafte Quelle vieler lebenswichtiger Nährstoffe. Sie sind eine exzellente Proteinquelle und enthalten viele Vitamine und Mineralien, darunter Vitamin D, Cholin, Folsäure und Eisen. Eier sind auch relativ kalorienarm und stellen eine hervorragende Alternative zu fetthaltigen Lebensmitteln dar. Du kannst bedenkenlos jeden Tag ein Ei genießen, aber achte darauf, dass es nicht zu viel Fett enthält. Wenn du es dir erlauben willst, kannst du auch mal zwei oder drei Eier pro Tag essen. Im Durchschnitt isst jeder Deutsche übrigens vier Eier pro Woche. Also, worauf wartest du? Genieße ein Ei und profitiere von all den Nährstoffen!
Eier-Konsum: Wie viele Eier pro Woche sind gesund?
Du denkst vielleicht, dass es gesund ist, jeden Tag ein oder mehrere Eier zu essen. Aber es ist wichtig, dass Du nicht übertreibst. Wenn Du täglich mehrere Eier isst, kann das auf Dauer schädliche Folgen haben. Denn das in Eiern enthaltene Cholesterin kann zu Ablagerungen in den Blutgefäßen führen. Diese Ablagerungen können dann die Arterien verstopfen und im schlimmsten Fall zur Arteriosklerose führen. Dies ist eine schwere Erkrankung, die zu Herz-Kreislauf-Problemen und Schlaganfällen führen kann. Damit Du Dir und Deiner Gesundheit nichts antust, solltest Du nicht mehr als 2-3 Eier pro Woche essen.
Eiklar (Eiweiß): Nährstoffe, Vitamin B2 und mehr
Du hast schon mal vom Eiklar oder Eiweiß gehört? Kennst du aber auch die Details dazu? Das Eiklar, auch als Eiweiß bekannt, ist eine Mischung aus dünnflüssigen und gallertartigen Bestandteilen, die sich um den Dotter der Eier der Reptilien befinden. Mittelhochdeutsch nennt man es Eierklār, während man es im Lateinischen als clarus „hell“ oder albumen ovi oder album ovi bezeichnet. Auch in der Zoologie gibt es eine Bezeichnung für das Eiklar: Deutolecith oder Albumen. Das Eiklar ist eine leicht süßlich schmeckende, weiße Masse, die in den meisten Eiern zu finden ist – und die meisten Menschen kennen sie als Teil des Frühstücks. Es ist eine gute Quelle für Eiweiß und enthält wichtige Nährstoffe wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Außerdem enthält es Vitamin B2 und wichtige Aminosäuren. Zudem kann es bei der Gewichtsreduktion helfen, da es den Appetit hemmt und den Blutzuckerspiegel konstant hält.
Welche Farbe haben deine Frühstückeier? Hühnerrasse entscheidet!
Du hast sicher schon einmal darüber nachgedacht, aus welchen Eiern dein Frühstücksei stammt? Die Farbe der Eier hängt tatsächlich von der Hühnerrasse ab. Dabei gibt es aber weniger ein Hinweis im Gefieder, sondern vielmehr die Farbe des Ohrläppchens der Henne, der Aufschluss über die Eierfarbe gibt. Sind die Ohrläppchen weiß, legt die Henne meistens weiße Eier. Sind sie braun, legen die meisten Hühner braune Eier. Es gibt aber auch Rassen, die beide Farben legen. Diese Hühner heißen buntlegend und sind eher selten.
Forschungsergebnis: Eierschalenfärbung nicht nur Gen-abhängig
Forscher haben nachgewiesen, dass die Eierschalenfärbung nicht nur eine Frage der Gene ist, sondern auch von der jeweiligen Hühnerrasse abhängig ist. Diese Farbunterschiede entstehen, weil in den Legedarmen der Hühner unterschiedliche Pigmente produziert werden. Diese Pigmente werden durch die Schalendrüse aus dem Hämoglobin, einem roten Blutfarbstoff, gebildet. Je nach Hühnerrasse können die Eier eine andere Farbe aufweisen, die von hellblau bis braun reicht.
Schlussworte
Hühner, die weiße Eier legen, sind meistens Leghorn-Hühner. Sie gehören zur Rasse der italienischen Hühner und sind sehr produktiv, was das Eierlegen angeht. Außerdem legen sie einige der größten und kleinsten Eier, die du finden kannst. Einige Leghorn-Hühner legen auch grüne oder blaue Eier, aber die meisten legen weiße Eier.
Die meisten Hühner legen weiße Eier, aber es gibt auch Hühner, die braune Eier legen. Daher ist es wichtig, die Rasse des Huhns zu kennen, bevor du eines auswählst. Fazit: Bevor du dir ein Huhn anschaffst, solltest du dir überlegen, ob du weiße oder braune Eier möchtest und ob es in deiner Region eine bestimmte Hühnerrasse gibt, die deinen Wünschen entspricht.
