Hallo zusammen! Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr ganz einfach und schnell Eier im Thermomix zubereiten könnt. Ihr werdet sehen, dass es gar nicht so schwer ist. Also, ran an den Thermomix und los gehts!
Um Eier im Thermomix zu kochen, musst du zuerst die Eier vorsichtig in den Mixtopf legen. Füge dann ca. 300ml Wasser hinzu und stelle den Thermomix auf 6 Minuten/90 Grad/Stufe 1. Wenn die Zeit abgelaufen ist, hebe die Eier heraus und lasse sie abkühlen. Fertig!
Koche bis zu 20 Eier mit dem Thermomix® und dem Varoma®
Du kannst deinem Thermomix® einiges abverlangen und bis zu 20 Eier schnell und einfach in einem Garkorb zubereiten. Mit dem Varoma® füge dem Thermomix® ein zusätzliches, nützliches Accessoire hinzu. Mit dem Varoma® kannst du so viele Eier kochen, wie du möchtest, bis zu einem Maximum von 20. Durch das Schichtprinzip kannst du die Eier direkt übereinander in den Garkorb legen, sodass du viel Zeit sparst. Um die Eier zu kochen, gib einfach Wasser in den Mixtopf, stelle den Varoma® auf Position und stelle die Temperatur auf Varoma®. Achte auch darauf, dass du den Garkorb richtig platzierst, damit das Wasser auf die Eier oben im Varoma® trifft und sie so gleichmäßig gegart werden. Nach dem Kochen lass die Eier ein paar Minuten in dem heißen Wasser ruhen, um sie schön saftig zu machen. Danach kannst du sie abgießen und servieren.
Kochen ohne Drama: Eierpiekser vor Kochen benutzen
Du hast vor, ein Ei zu kochen? Super Idee! Aber Achtung: Wenn du es direkt aus dem Kühlschrank holst, solltest du es vor dem Kochen erst einmal mit dem Eierpiekser bearbeiten. Denn durch die Temperaturunterschiede können sich die Stoffe im Ei zu schnell ausdehnen und die Schale bersten lassen. Damit das nicht passiert, stichst du mit dem Eierpiekser ein kleines Loch in die Eierschale. So können sich die Stoffe langsamer ausdehnen und du kannst dein Ei ohne Probleme ins kochende Wasser legen. Guten Appetit!
*Kühlschrank = Kühlschrank,
*bersten = platzen
Pochiertes Ei: Köstliches Frühstück mit einem Schuss Essig
Pochierte Eier sind eine einfache aber leckere Möglichkeit, dein Frühstück oder ein sonntägliches Brunch aufzupeppen. Aber wusstest du, dass ein kleiner Schuss Essig dabei helfen kann, das perfekte pochierte Ei zu kreieren? Der Essig sorgt dafür, dass das Eiweiß noch besser gerinnt und sich direkt um das Eigelb schmiegt, sodass du eine schöne, runde, weiße Kugel bekommst. Welchen Essig du verwendest, ist deiner Kreativität überlassen. Weißweinessig oder Balsamico Essig sind hierbei besonders lecker und machen dein pochiertes Ei zu einem wahren Genuss. Wenn du also mal wieder Lust auf ein pochiertes Ei hast, versuche es einfach mal mit einem Schuss Essig. Es lohnt sich auf jeden Fall!
Kochen von Eiern: Salz und Essig verhindern Eierplatzen
Weißt du, wie wichtig Salz und Essig beim Kochen von Eiern sein können? Wenn du die richtige Menge Salz oder Essig zu deinem Kochwasser hinzufügst, kannst du das Platzen der Eier verhindern. Denn das Salz im Kochwasser lässt nicht nur das Schälen der Eier später leichter vonstattengehen, sondern es sorgt auch dafür, dass das Eiklar schneller gerinnt. Auch Essig kann dazu beitragen, dass bei Rissen in der Schale kein Eiklar austritt. Also, wenn du Eier kochst, vergiss nicht, Salz oder Essig hinzuzufügen – dann hast du länger etwas davon.
Ei kochen: Wie man Spannungen in der Eischale reduziert
Legst Du ein Ei in kochendes Wasser, so ändert sich die Temperatur und es kommt zu Spannungen in der Kristallstruktur, aus der die Schale des Eis besteht. Um die Spannung abzubauen, kann man absichtlich ein Loch in die Eischale schlagen. Dieses Loch hilft, die Spannungen zu reduzieren und somit dem Ei etwas Entlastung zu verschaffen.
Kochen in den Bergen: Ei härter machen mit niedrigem Druck
Kochen in den Bergen ist eine ganz andere Herausforderung als Zuhause. Hast du dich schon mal gefragt, ob ein Ei in luftiger Höhe länger oder kürzer braucht, um hart zu werden? Die Antwort lautet: Es braucht länger. Das liegt daran, dass der Siedepunkt des Wassers, der vom Druck in der Atmosphäre abhängt und nur bei Normaldruck 100 Grad Celsius beträgt, in den Bergen geringer ist. Das heißt, dass Wasser in den Bergen bei niedrigerem Druck bei einer niedrigeren Temperatur siedet. Um ein Ei hart zu kochen, benötigst du eine konstante Temperatur, die bei niedrigerem Druck im Gebirge nicht zu erreichen ist, weshalb es länger dauert, bis das Ei hart ist. Wenn du also in den Bergen kochst, musst du deine Kochzeiten entsprechend anpassen.
Hartgekochte Eier in 7 Minuten: Eiklar & Eigelb fest!
7:00 Minuten: Hart (Eiklar und Eigelb fest).
Du hast Lust auf ein paar hartgekochte Eier? Super Idee! Wir haben hier ein paar Richtwerte für dich, wenn du M-Eier direkt ins kochende Wasser gibst. 5 Minuten für weiche Eier, 6 Minuten für mittelfeste und 7 Minuten für hartgekochte Eier. Wenn du dein Ei nach 5 Minuten herausnimmst, sollte das Eiklar fest sein und das Eigelb noch flüssig. Wenn du es nach 6 Minuten herausnimmst, sollte das Eigelb am Rand schon fest sein, aber in der Mitte noch flüssig. Wenn du es nach 7 Minuten herausnimmst, sollten Eiklar und Eigelb komplett fest sein. Genieße dein Ei!
Köstliche Gerichte mit dem Varoma® und Thermomix® zaubern
Der Varoma® ist eine tolle Ergänzung zu deinem Thermomix®. Du kannst mit ihm viele leckere Rezepte zaubern. Zum Beispiel kannst du verschiedene Zutaten gleichzeitig garen. Dazu legst du zum Beispiel Kartoffeln in den Gareinsatz im Mixtopf und verteilst Gemüse im Varoma®-Behälter. Außerdem kannst du auf dem Varoma®-Einlegeboden Fleisch oder Fisch garen. Im Thermomix®-Display wählst du dann die Varoma®-Temperatur aus. So kannst du alles zusammen garen und bekommst ein schmackhaftes Gericht auf den Tisch. Darüber hinaus kannst du mit dem Varoma® auch herzhafte Suppen und schmackhafte Desserts zaubern. Es ist eine einfache und spannende Möglichkeit, deine Lieblingsspeise zu kreiren. Mit dem Varoma® machst du deine Gerichte noch leckerer und abwechslungsreicher. Also probiere es aus und erfreue dich an den köstlichen Kreationen!
Warum du bei Varoma® die 100 °C Einstellung wählen solltest
Du fragst dich jetzt bestimmt, warum du bei Varoma® die 100 °C Einstellung wählen sollst? Die Erklärung ist ganz einfach: Wenn du die Einstellung 100 °C wählst, stoppt der Thermomix® zwischendurch das Erhitzen wieder und erhitzt die Flüssigkeit dann wieder, wenn sie abgekühlt ist. Dadurch wird das Dampfgaren konstant auf 100 °C erhitzt, sodass möglichst viel Flüssigkeit verdampft. Dadurch bekommst du schonend gegarte Speisen mit einer perfekten Konsistenz. Außerdem erhitzt der Thermomix® die Speisen schneller, da die Wärme nicht nur von oben, sondern auch von unten auf die Speisen wirkt. So sparst du auch noch Zeit.
Entdecke die Varomastufe: Eine heiße Option für dein Thermomix Gericht
Hast du schon mal von der Varomastufe gehört? Sie ist ein spezielles Feature des Thermomix und sie ist heißer als 100 Grad. Dadurch verdampft die Flüssigkeit im Mixtopf und das Essen im Varoma darüber wird dampfgegart. Aber das ist nicht alles: Wenn du Butter oder Öl im Mixtopf hast, dann ist die Varomastufe die ideale Wahl, um dein Essen anzubraten. Wenn du also ein Gericht zubereiten willst, das schmackhaft und saftig sein soll, versuche die Varomastufe einmal aus!
Kochen von Eiern: Wichtige Unterschiede beachten!
Hast Du schonmal versucht, Eier zu kochen? Wenn ja, hast Du sicherlich schon bemerkt, dass das Abschrecken von Eiern mit kaltem Wasser nicht für alle Arten von Eiern gleichermaßen sinnvoll ist. Besonders bei weich gekochten Eiern ist das Abschrecken mit kaltem Wasser wichtig, um das Eigelb daran zu hindern, weiterzugaren. Denn durch die Kälte des Wassers wird das Eigelb abgekühlt und gart so nicht weiter nach. Anders ist es jedoch bei hart gekochten Eiern – hier sollte das Abschrecken vermieden werden, da das Eigelb sonst zu sehr abkühlt und nicht mehr schön cremig ist. Eier zu kochen kann schwierig sein und es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Eiern unterschiedlich zu behandeln, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Eier lagern: Konstante Temperatur für mehr Frische
Eier sollten nicht zu starken Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, da sich ansonsten Kondenswasser auf der Schale bildet. Dies schädigt die natürliche Schutzschicht, die das Ei vor Keimen schützen soll. Dadurch können Bakterien in das Innere des Eies gelangen und es verderben. Daher ist es wichtig, dass die Eier beim Einkauf und auch bei der Lagerung eine möglichst konstante Temperatur haben. Am besten lagert man Eier bei einer Temperatur zwischen 5 und 10 Grad Celsius, um sicherzustellen, dass sie frisch bleiben und nicht verderben.
Kochen von Eiern: Wie lange muss man sie kochen?
Du möchtest leckere Eier zum Frühstück? Da gibt es einiges zu beachten! Ob die Eier nun aus dem Kühlschrank oder Raumtemperatur kommen, ist dabei nicht so wichtig. Wichtiger ist die Größe des Eis. Ein Ei der Größe M sollte 4 bis 5 Minuten in kochendes Wasser gelegt werden, wenn es weich sein soll. Sollte es wachsweich sein, dann solltest du es 7 Minuten kochen. So empfiehlt es die Verbraucherzentrale. Wenn du dein Ei lieber hart magst, kannst du es auch länger kochen. Aber Vorsicht: Je länger du es kochst, desto härter wird es. Also, wähle die Kochzeit entsprechend deinem Geschmack aus und genieße dein Frühstücksei!
Gesunde Eier mit dem Elektro-Eierkochergerät kochen
Gemäss dem bekannten Kochbuch «Tiptopf» ist es wichtig, dass die Eier bei einem Liter Wasser in einer offenen Pfanne gekocht werden. Bei mittlerer Temperatur sollen sie etwa zehn Minuten lang hart gekocht werden. Allerdings ist diese Methode relativ ineffizient und verursacht einen hohen Stromverbrauch von 301 Wattstunden (Wh). Glücklicherweise gibt es eine moderne Alternative, die nur noch einen Bruchteil des Stroms verbraucht: das Elektro-Eierkochergerät. Mit dieser modernen Lösung benötigst du nur noch ca. 15 Wattstunden, um ein perfekt gekochtes Ei zu erhalten. So sparst du nicht nur Strom und Geld, sondern auch deine Zeit.
Eierkocher: Weniger Wasser, gleich hohe Qualität
Der Wasserverbrauch beim Eierkochen ist enorm unterschiedlich. Während man beim Kochen im Topf durchschnittlich 500 bis 700 ml Wasser benötigt, kommen Eierkocher deutlich günstiger davon. Diese benötigen nur rund 60 bis 70 ml Wasser. Außerdem können sie den Härtegrad der Eier elektronisch einstellen. Dadurch gibt es bei Geräten wie dem Steba EK, dem WMF Stelio oder dem Caso E7 immer die gleiche geringe Menge an Wasser. Gleichzeitig kannst du so deine Eier nach Belieben hart oder weich kochen. Ein Eierkocher ist also eine echte Ersparnis – sowohl in Sachen Wasserverbrauch als auch bei der Eierqualität.
Warum Eier manchmal blau-grün sind – Kochzeit beachten!
Wenn Du Eier länger köcheln lässt, kannst du eine ungewöhnlich blau-grüne Farbe im Dotter beobachten. Das liegt daran, dass sich eine natürliche chemische Reaktion im Inneren des Eis abspielt. Wenn das Ei zu lange gekocht wird, reagiert das im Dotter vorhandene Eisen mit Schwefelverbindungen aus dem Eiklar. Durch diese Reaktion entsteht Eisensulfid, das einen grünlich-blauen Schimmer annimmt. Dadurch erhält der Dotter seine einzigartige Farbe.
Es ist aber wichtig darauf zu achten, dass man die Eier nicht zu lange kocht. Ansonsten werden die Eier zu hart und man erhält kein leckeres Ergebnis mehr. Deswegen solltest Du beim Kochen immer auf die Zeit achten und die Eier lieber etwas früher aus dem Wasser nehmen. Dann kannst Du Dich über ein leckeres blau-grünes Dotter freuen.
Eigelb des Eis beim Kochen: Verfärbung vermeiden
Weißt du, dass das Eigelb des Eis beim Kochen eine Verfärbung bekommt? Wenn du das Ei länger als zehn Minuten kochst, kommt es zu einer Reaktion des Eisens im Eidotter mit den Schwefelverbindungen im Eiklar. Diese Reaktion führt dazu, dass Eisensulfid entsteht, was die Verfärbung verursacht. Obwohl es nicht schön aussieht, gibt es keinen Grund zur Beanstandung. Deshalb solltest du darauf achten, dass du Eier nicht zu lange kochst, damit sie ihre schöne gelbe Farbe behalten.
Koche dein Ei perfekt – Vergleiche Kochzeiten bei verschiedenen Höhen
Du kannst dein Ei auf verschiedene Höhen ausprobieren. Je höher du kochst, desto länger dauert es, bis es hart ist. Bei einer Höhe von 500m über Meer, benötigt ein normales Ei der Größe M knapp 9 Minuten und 25 Sekunden, bis es hart ist. Doch schon bei einer Höhe von 1500m über Meer kann sich die Kochzeit auf 9 Minuten und 55 Sekunden verlängern. Es lohnt sich also, mal auszuprobieren, wie sich die Kochzeit bei verschiedenen Höhen ändert. Hast du deine Kochzeiten verglichen, kannst du sicher sein, dass dein Ei immer perfekt gekocht ist.
Thermomix – Pürieren, Dämpfen und Garen, aber nicht Braten
Du hast schon von dem Thermomix gehört, aber weißt nicht, was er kann? Der Thermomix ist eine Küchenmaschine, die vieles kann, aber nicht braten. Dazu gehören unter anderem das Pürieren, Dämpfen und Garen von Speisen. Leider fehlt die Fähigkeit zum Braten. Viele werden die Funktion vermissen.
Das Kochen mit dem Thermomix erfordert jedoch auch eine gute Dunstabzugshaube, da beim Kochen viel Dampf entsteht. Es ist also wichtig, dass die Küche über eine gute Abzugshaube verfügt, bevor man sich einen Thermomix anschafft.
Eier Anstechen beim Kochen – Wozu und Warum nicht?
Du hast schonmal von dem Gerücht gehört, dass man Eier anstechen soll, bevor man sie kocht? Aber warum solltest du dir das überhaupt antun? Diese Theorie besagt, dass sich die Luft in der kleinen Luftblase am dickeren Ende des Eis beim Erwärmen ausdehnt und die Schale zum Platzen bringen kann. Durch das Anstechen der Schale soll das verhindert werden. Allerdings ist diese Methode nicht wirklich nötig.
Wenn du ein Ei einweichst, bevor du es kochst, ist das Anstechen nicht nötig. Die Eierschale sollte sich dann leichter ablösen lassen, wenn das Ei fertig ist. Wenn du keine Zeit hast, Eier einzuweichen, dann solltest du sie in kochendes Wasser geben. Wenn du dein Ei kochst, dann kannst du dir das Anstechen sparen, denn das Wasser verhindert, dass die Schale reißt. Und außerdem schmecken Eier, die in kochendem Wasser gegart werden, auch am besten.
Fazit
Um Eier im Thermomix zu kochen, musst du als erstes eine Schüssel einfüllen und die Eier hineinlegen. Dann füge die gewünschte Menge an Wasser hinzu und stelle den Thermomix auf 6 Minuten/Teig/Stufe 1. Wenn die Zeit abgelaufen ist, öffne den Thermomix und überprüfe die Eier. Sollten sie noch nicht ganz durchgekocht sein, kannst du die Zeit noch um ein paar Minuten verlängern. Wenn sie fertig sind, kannst du sie in kaltem Wasser abschrecken und servieren. Viel Spaß beim Kochen!
Du hast jetzt gelernt, wie man Eier im Thermomix zubereitet. Jetzt kannst du dir leckere Eiergerichte kochen und dein Frühstück genießen!
