Hallo zusammen! Heute möchte ich Euch gerne verraten, wie lange harte Eier üblicherweise halten. Es ist ein interessantes Thema, denn die meisten von uns haben schon einmal Eier gegessen oder gekocht. Aber wie lange können Eier im Kühlschrank aufbewahrt werden, bevor sie schlecht werden? Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie lange harte Eier optimal lagern.
Harte Eier halten in der Regel 7-10 Tage, solange sie ungekühlt gelagert werden. Du solltest immer überprüfen, ob das Ei noch gut ist, bevor du es isst. Wenn du ein Ei riechst und es einen schlechten Geruch hat, dann ist es schon zu lange gelagert worden und du solltest es nicht mehr essen.
Halte Hartgekochte und Rohe Eier bis zu 4 Wochen im Kühlschrank!
Hartgekochte Eier halten sich bis zu zwei Wochen im Kühlschrank. Wenn du sie aber nicht kühlst, sind sie dennoch nur 2-3 Tage haltbar. Rohe Eier kannst du dagegen ohne Kühlung 18-20 Tage aufbewahren. Wenn du sie aber kühlst, verlängert sich die Haltbarkeit um weitere 2-4 Wochen. Also lohnt es sich, rohe Eier im Kühlschrank aufzubewahren, wenn du sie länger aufheben willst!
Frischecheck: So stellst du sicher, dass deine Eier noch frisch sind
Du hast schon mal ein Ei gegessen, das schon länger in deinem Kühlschrank lag? Dann hast du vielleicht schon mal den Frischecheck gemacht. Mit einem simpeln Trick kannst du sicherstellen, dass die Eier, die du isst, noch in Ordnung sind: Fülle ein Glas mit Wasser und tauche ein Ei hinein. Wenn es auf dem Boden liegen bleibt, ist es frisch. Schwimmt es jedoch, solltest du es lieber nicht mehr essen. Denn dann ist es schon länger als das Mindesthaltbarkeitsdatum draufsteht und du solltest es besser wegwerfen. Es sei denn, du nutzt es für Speisen, die lange auf mindestens 70° C erhitzt werden. Dann ist es völlig unbedenklich. Also, lieber zuerst den Frischecheck machen, bevor du ein Ei isst!
Wie man ein schlechtes Ei erkennt – Indizien & Tests
Du fragst dich, ob dein gekochtes Ei schlecht ist? Nicht immer ist es leicht zu erkennen. Eine Möglichkeit, es herauszufinden, ist die Luftkammer des Eis zu untersuchen. Wenn sie größer ist als üblich und der Dotter sich in Richtung der Schale verschoben hat, ist das Ei vermutlich schon älter. Ein weiteres Indiz für ein schlechtes Ei ist das Aussehen und die Konsistenz des Dotters: Ist er unregelmäßig gelblich und zerfließt leicht, ist es besser, es nicht mehr zu essen. Auch der Geruch kann ein Hinweis auf ein schlechtes Ei sein, wenn es sich faulig anfühlt.
Harte gekochte Eier: Wie lange sind sie haltbar?
Du hast dir gerade hart gekochte Eier gemacht und fragst dich, wie lange sie haltbar sind? Wenn du die Eier kühlstellst, sind sie bis zu zwei Wochen lang frisch. Verzichte darauf, die Eier bei Raumtemperatur aufzubewahren, da sie dort nur 2-3 Tage haltbar sind. Es ist wichtig, dass du sie nach dem Abkühlen im Kühlschrank aufbewahrst. So bleiben sie länger frisch!
Eier ohne Schale aufbewahren: So bleiben sie frisch!
Ohne die schützende Schale sind Eier sehr anfällig für Bakterien und können schon nach kurzer Zeit verderben. Deshalb solltest du gekochte Eier ohne Schale immer im Kühlschrank lagern und sie darin in Frischhaltefolie einwickeln. So bleiben die Eier bis zu 2 Tagen frisch. Möchtest du die Eier länger aufbewahren, kannst du sie auch einfrieren. Bei minus 18 Grad sind sie dann bis zu einem halben Jahr haltbar. Allerdings verlieren Eier bei der Einfrierung etwas an Konsistenz und Flüssigkeit. Vergiss nicht, die Eier vor dem Verzehr gut abzutrocknen und sie nicht mehr als 2 Tage im Kühlschrank zu lagern.
Kochen von Eiern: Wie lange braucht es je nach Größe?
Du möchtest ein Ei kochen? Dann solltest Du wissen, dass das Kochverhalten je nach Größe unterschiedlich ist. Ein Ei der Größe S benötigt etwa 3 Minuten, um weich zu werden, 5 Minuten, um wachsweich zu werden, und 7 Minuten und 30 Sekunden, um hart zu werden. Je größer das Ei, desto länger dauert es. Ein Ei der Größe XL braucht zum Beispiel über 8 Minuten, um hart zu werden. Wenn Du ein Ei der Größe S kochst, empfehlen wir Dir, eine Kochzeit von 7 Minuten und 30 Sekunden einzuplanen. So wird es hart – genau wie Du es möchtest.
Gefahr durch schlechte Eier: Verdorben oder kontaminiert?
Der Verzehr eines schlechten Eies kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Nicht nur Magenkrämpfe, Fieber, Erbrechen und Durchfall, sondern auch Kopfschmerzen, Müdigkeit und Appetitlosigkeit können die Folge sein. Ein schlechtes Ei kann entweder verdorben oder kontaminiert sein. Wenn ein Ei verdorben ist, kann es unangenehme Gerüche und eine schleimige Textur haben. Kontaminierte Eier enthalten hingegen das Bakterium Salmonella Enteritidis, das schwere Symptome auslösen kann. Wenn Du den Verdacht hast, dass ein Ei verdorben oder kontaminiert ist, solltest Du es lieber nicht essen. Kaufe stattdessen frische Eier von einem lokalen Erzeuger, um die Gefahr einer Lebensmittelvergiftung zu minimieren.
Salmonellenbakterien: Wie gelangen sie in Eier?
Du wunderst dich vielleicht, wie Salmonellenbakterien in dein Ei gelangen können. Die Antwort ist einfach: Sie können durch das Futter oder das Trinkwasser, das das Huhn zu sich nimmt, übertragen werden. Wenn das Tier einmal infiziert ist, gelangen die Bakterien häufig auch auf die Eier. Daher ist es wichtig, dass du beim Kauf der Eier darauf achtest, dass die Eier aus hygienischen Gründen sorgfältig gereinigt wurden. Zudem können die Eier auch durch infizierten Kot verunreinigt werden. Daher ist es wichtig, dass du bei der Eierlagerung darauf achtest, dass sie möglichst sauber aufbewahrt werden. So kannst du ein Befallen mit Salmonellen vermeiden.
Gekochte Eier einfrieren: Nein oder Ja?
Es ist leider nicht möglich, gekochte Eier einzufrieren, ohne dass sie ihren Geschmack verlieren. Außerdem bekommen sie eine eigenartige Konsistenz, die gummiartig und zäh wird. Allerdings kannst du Eiweiße oder Eigelbe, die du zum Beispiel beim Backen übrig hast, ohne Bedenken einfrieren. Dann behalten sie ihre Qualität und können problemlos für spätere Rezepte verwendet werden. Wenn du also Eier übrig hast, die du nicht sofort aufbrauchen kannst, ist das Einfrieren eine gute Option, um sie für später aufzubewahren.
Sichere Eierspeisen: Wie du das Mindesthaltbarkeitsdatum einhältst und gesund isst
Keine Sorge: Eierspeisen müssen nicht immer superheiß sein, um sicher zu sein. In der Regel reicht es, sie auf 70°C erhitzen. Aber Vorsicht: Das Mindesthaltbarkeitsdatum sollte nicht überschritten werden, denn sonst können gesundheitsschädliche Bakterien entstehen. Daher ist es wichtig, dass du beim Einkauf darauf achtest, dass die Eier noch nicht über das Datum hinaus sind. Achte außerdem auf eine hygienische Lagerung, denn nur so kannst du sicher sein, dass deine Eierspeisen auch wirklich sicher sind. Wenn du dann dein Rührei oder deine pochierten Eier zubereitest, musst du darauf achten, dass du die Eier ausreichend hoch erhitzt. Dadurch kannst du die Salmonellengefahr minimieren.
Mindesthaltbarkeitsdatum auf Eiern – 28 Tage und mehr
Du hast es bestimmt schonmal beim Einkauf bemerkt: Auf jedem Ei ist ein Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt. Dieses sagt Dir, bis wann die Eier mindestens haltbar sind. Für dieses Datum wird der Tag des Legens herangezogen und es sind dann 28 Tage dazu addiert. Allerdings bedeutet das nicht unbedingt, dass die Eier nach Ablauf dieses Datums nicht mehr zu verwenden sind. Es empfiehlt sich, sie nicht mehr roh zu verzehren, sondern für das Kochen (mindestens 70° Celsius) oder Backen zu verwenden. So kannst Du auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch einen leckeren Genuss erleben.
Mindesthaltbarkeit von Eiern beachten: 28 Tage ab Legetag
Du solltest immer darauf achten, dass die Mindesthaltbarkeit eingehalten wird. Wenn du ein Ei kaufst, dann liegt meistens noch einige Tage Zeit zwischen dem Kauf und dem Legetag. Der Legetag ist das Datum, an dem die Eier gelegt wurden. Normalerweise beträgt die Mindesthaltbarkeit 28 Tage ab dem Legetag. Diese Zeit solltest du im Hinterkopf behalten. Wenn du die Eier dann kühl und dunkel aufbewahrst, kannst du sie sogar noch einige Tage über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus verwenden. Wenn du sie nicht sofort verwendest, kannst du sie auch ein bis zwei Wochen im Kühlschrank lagern. Auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, können die Eier noch gut sein. Bedenke aber, dass es nicht unbedingt gesund ist, Eier nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum zu verzehren. Deshalb solltest du immer auf die Mindesthaltbarkeit achten und die Eier so früh wie möglich verwenden.
Verlängere Haltbarkeit von Eiern – 3-4 Wochen mehr
Du solltest keine abgelaufenen Eier essen! Ab der zweiten Woche nach dem Legen kannst du sie aber noch in den Kühlschrank legen, um das Verfallsdatum zu verlängern. So kannst du die Eier noch etwa drei bis vier Wochen länger aufbewahren – wir empfehlen dir jedoch, dass du sie nur noch erhitzt verzehrst. Du kannst sie also noch zum Kochen oder Backen verwenden, aber sie sollten nicht mehr roh gegessen werden.
Prüfe die Frische deiner Eier mit einem einfachen Test
Du hast schon mal beobachtet, wie man Eier auf ihre Frische prüft? Ein einfacher Test, der häufig benutzt wird, ist das Eintauchen in Wasser. Je frischer das Ei, desto schneller versinkt es. Aber warum ist das so? Der Grund liegt in der Eierschale, die aus winzigen Poren besteht. Durch diese Poren entweicht mit der Zeit Feuchtigkeit aus dem Ei. Deshalb wird ein älteres Ei immer leichter und baut mit der Zeit eine kleine Luftblase auf. Je älter das Ei, desto größer die Luftblase, die es im Wasser nach oben steigen lässt. Wenn ein Ei schon mehrere Wochen alt ist, kann die Blase groß genug sein, um das Ei an der Oberfläche schwimmen zu lassen. So kannst du leicht erkennen, ob ein Ei noch frisch ist.
Aufbewahrung von hart gekochten Eiern: Bis zu 2 Wochen im Kühlschrank
Du hast schon mal hart gekochte und gepellte Eier gegessen, die älter als ein Tag waren? Vielleicht hast du dir über ihre Haltbarkeit Gedanken gemacht. Nun, die gute Nachricht ist, dass hart gekochte und abgeschreckte Eier eine gute Haltbarkeit haben. Wenn du diese Eier locker in Frischhaltefolie einwickelst, kannst du sie ohne Bedenken bis zu ein bis zwei Tagen im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du sie bei Zimmertemperatur aufbewahrst, kannst du sie bis zu zwei bis drei Tagen lagern. Wenn du sie im Kühlschrank aufbewahrst, können sie sogar bis zu zwei Wochen aufbewahrt werden. Auf diese Weise kannst du die Eierspeisen, die du liebst, genießen und gleichzeitig sicher sein, dass du keine unerwünschten Bakterien zu dir nimmst.
Warum Eier bei Zimmertemperatur lagern? Salmonellen vermeiden!
Hast du dir schon mal überlegt, warum du bei uns Eier bei Zimmertemperatur lagern sollst? Der Grund ist ganz einfach: Anders als in Nordamerika werden die Eier hierzulande nicht gewaschen. Das liegt daran, dass man vor Salmonellen und anderen Verunreinigungen schützen möchte. Um auf Nummer sicher zu gehen, waschen manche von uns deshalb die Eier nach dem Einkauf ab. Auch das Reinigen der Eier ist eine Möglichkeit, um eine Infektion zu vermeiden. Stell aber sicher, dass du die Eier nicht zu heiß wäschst, da die Schale sonst angegriffen wird und die Eier anfangen können zu schimmeln.
Essen von Eiern: Vorsicht ist geboten!
Du solltest immer vorsichtig sein, wenn Du Eier isst. Riechen sie faulig, dann wirf sie lieber weg. Auch wenn Du sie gekocht hast, solltest Du sie nicht essen, wenn sie faserig schmecken. Besser ist es, die Eier sofort wegzuwerfen, um eine gesundheitliche Schädigung zu verhindern. Achte deshalb darauf, dass die Eier keine Beschädigungen haben, wenn Du sie kaufst. Prüfe auch immer das Verfallsdatum, denn verdorbene Eier können lebensgefährlich sein. Iss sie deshalb vor dem Verfallsdatum auf und sei vorsichtig bei der Lagerung.
Bunte Ostereier: Warum sie leuchten und wie sie versiegelt werden
Klar, du hast bestimmt schon mal bunte Ostereier gesehen. Aber hast du dich auch schon mal gefragt, warum sie so schön glänzen und die Farben so schön leuchten? Das liegt daran, dass die Hersteller die Eier nach dem Kochen und Färben mit einer Mischung aus Schellack und Palmwachs versiegeln. Diese Versiegelung sorgt dafür, dass die Farben länger und intensiver leuchten und das Ei nicht so schnell austrocknet. Farben und Versiegelung sind als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen und somit unbedenklich. Es gibt aber auch Hersteller, die auf die Zugabe von Zusatzstoffen verzichten und nur auf natürliche Weise gefärbte und versiegelte Eier anbieten. Diese Eier haben zwar eine etwas kürzere Haltbarkeit, aber die Farben sind dafür gesünder.
Eier schälen leichter machen – Tipps zum Schälen von Eiern
Es ist auf jeden Fall schwieriger, sehr frische Eier zu schälen, als sie schon ein paar Tage gelagert zu haben. Dadurch löst sich die Innenhaut leichter von der Schale und man kann sie ganz einfach abziehen. Außerdem wird das Ei durch das Lagerung auch weniger sauer, was sich ebenfalls positiv auf das Schälen auswirkt.
Um möglichst wenig Einzelstücke beim Schälen zu verlieren, kannst Du versuchen, die Schale vorsichtig anzustoßen und mit einem Messer einzuritzen. So kannst Du die Schale langsam abziehen und behältst alle Eierstücken. Alternativ kannst Du das Ei auch kurz in kaltes Wasser legen. Dadurch löst sich die Innenhaut ein bisschen und Du kannst die Schale leichter abziehen.
Fazit
Harte Eier sind länger haltbar als weiche Eier. Sie können normalerweise bis zu 5 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wenn du ein Ei prüfen möchtest, um zu sehen, ob es noch frisch ist, dann kannst du einfach ein Glas mit Wasser füllen und das Ei hineinlegen. Wenn es auf dem Boden des Glases liegt und nicht schwimmt, kannst du es noch essen.
Fazit: Es ist wichtig, dass du darauf achtest, wie lange du deine Eier aufbewahrst und wann du sie verwendest. Wenn du sie richtig aufbewahrst, können sie ziemlich lange halten. Also mach dir keine Sorgen und genieße deine Eier!
