Hallo Du,
hast Du vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, Eier zu lagern, die Du befruchtet hast? Wenn ja, dann bist Du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir Dir, wie lange man befruchtete Eier lagern kann. Dabei schauen wir uns auch an, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Also, lass uns anfangen!
Du kannst befruchtete Eier für 1-2 Wochen im Kühlschrank lagern. Wenn du sie länger lagern möchtest, kannst du sie einfrieren. Sie bleiben bis zu einem Jahr im Gefrierschrank eingefroren frisch. Stelle aber sicher, dass sie vollständig gefroren sind, bevor du sie lagern.
Bruteier ungewärmt? Keine Sorge, alles in Ordnung!
Keine Sorge, wenn die Bruteier einmal ungewärmt sind – noch ist alles in Ordnung! Obwohl es in den meisten Fällen keine schädlichen Auswirkungen auf die Embryonen hat, wenn sie für einige Stunden ungewärmt bleiben, gibt es auch Berichte darüber, dass Gelege sogar einen ganzen Tag lang ungewärmt überlebt haben, nachdem die Glucke unabsichtlich ausgesperrt worden war. Dennoch ist es am besten, die Eier so oft wie möglich zu wärmen.
Eier in Brutapparat legen: 7 Tage alt, täglich drehen, 18-20°C
Wenn du deine Eier in einen Brutapparat legen möchtest, solltest du darauf achten, dass sie nicht älter als 7 Tage sind. Wenn es nötig ist, die Eier aufzubewahren, bevor du sie in den Apparat legst, drehe sie täglich mindestens dreimal um. Das ist wichtig, um die bestmögliche Chance zu haben, dass sie schlüpfen. Es ist auch empfehlenswert, die Eier bei einer Temperatur zwischen 18 und 20 Grad zu lagern und sie nicht direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auf diese Weise bleiben sie frisch und die Küken haben die besten Chancen, ein gesundes Leben zu haben.
Lagerung von Bruteiern: Achtung vor Temperaturen & Bewegung
Achte darauf, Deine Bruteier nicht länger als 12 Tage zu lagern. Es ist wichtig, dass Du eine konstante Temperatur von 8 bis 15°C und eine Luftfeuchtigkeit von ca. 75 Prozent aufrechterhältst, damit sie sich an ihrer Umgebung anpassen können. Vermeide es, die Eier zu oft zu bewegen, da dies den Embryo schädigen kann. Wenn Du eine automatische Kontrolle der Temperaturen benötigst, kannst Du ein Thermometer verwenden, um sicherzustellen, dass die Eier nicht zu sehr schwanken.
Richtig Eier lagern: Optimaler Klima & Luftfeuchtigkeit
Du fragst Dich, wie Du Deine Eier richtig lagern kannst? Wir haben die Antwort für Dich! Das optimale Lagerklima liegt bei etwa 10 – 15 Grad Celsius und bei etwa 65 – 75% relativer Luftfeuchtigkeit. Auf diese Weise können die Eier ihre Qualität möglichst lange bewahren. Daher solltest Du darauf achten, dass sie vor direkter Sonnenbestrahlung, Frost und Kälte geschützt werden. Der kühle Keller oder die Garage bieten sich hierfür an. Außerdem solltest Du darauf achten, dass die Eier stets in einem sauberen Behälter gelagert werden. So können sie möglichst lange frisch bleiben.
Richtig Eier Schieren: Tipps für ein dunkles Umfeld
Wenn du Eier schieren möchtest, brauchst du eine Lampe mit hoher Leuchtkraft. In vielen Geschäften gibt es spezielle Schierlampen, aber du kannst auch eine normale Taschenlampe verwenden, um die befruchteten Eier bei weißen Eiern zu erkennen. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest du den Raum vorher dunkel machen. Versuche es bei Nacht, wenn es draußen schon dunkel ist. Dann hast du ein möglichst dunkles Umfeld. Wenn du auch tagsüber schieren willst, ziehe die Vorhänge zu und schalte alle Lichtquellen aus. So bist du bestens auf das Schieren vorbereitet.
Achtung: Hühnereier im Supermarkt können befruchtet sein
Du kannst also davon ausgehen, dass viele Hühnereier im Supermarkt befruchtet sein können. Denn auch in der Biohaltung können bis zu 3000 Hennen in einem Stallabteil und sogar mehrere Abteile nebeneinander gehalten werden. Das heißt, dass die Eier meist aus den gleichen Brütereien kommen und die Befruchtungsrate eher höher ist als gedacht. Es ist also wichtig, bei der Eiersuche im Supermarkt aufmerksam zu sein. Denn obwohl immer mehr Menschen auf biologische Produkte setzen, kann man nicht immer sicher sein, dass die Eier befruchtet sind. Also lies lieber vor dem Kauf die Packungsbeschriftung und schau ob es sich um befruchtete oder unbefruchtete Eier handelt. So kannst du sicher sein, dass du das richtige Produkt bekommst.
Drehen von Bruteiern: Wichtig für Aufzucht & Schlupf
Das Drehen der Bruteier ist ein sehr wichtiger Aspekt bei der Aufzucht. Wenn die Eier nicht ausreichend gedreht werden, kann das zu einer Reihe von Problemen führen. Beispielsweise kann eine Überhitzung oder Unterkühlung beim Schieren oder Umlegen die Folge sein. Zudem ist es wichtig, dass genügend Sauerstoff und eine optimale Luftzirkulation vorhanden sind. Weiterhin kann es dazu kommen, dass das Küken in einer falschen Stellung im Ei liegt und somit beim Schlüpfen Probleme bereiten kann. Daher ist es wichtig, dass die Eier regelmäßig gedreht werden, um solche Probleme zu vermeiden.
Eier prüfen: So findest Du heraus, ob sie noch frisch sind
Kontrolliere Deine Eier doch mal, um sicherzustellen, dass sie noch frisch sind! Leg sie in ein großes Glas Wasser und schau, wie sie reagieren. Wenn sie auf den Boden sinken, sind sie frisch und noch gut zu verwenden. Stehen sie schräg im Wasser, sind sie zwischen 7 und 14 Tagen alt. Wenn sie aber an der Oberfläche schwimmen, sind sie definitiv nicht mehr gut und sollten besser nicht verzehrt werden. Prüf also Deine Eier vorsichtshalber immer mal wieder, um sicherzugehen, dass sie noch gut sind. Dieser einfache Trick hilft Dir, Deine Eier immer frisch zu halten und von alten Eiern verschont zu bleiben.
Küken ausbrüten: Eier aufpassen & richtig behandeln
Du musst jetzt auf deine Eier aufpassen! Die Embryonen in den Eiern sind inzwischen zwischen 5 und 8 mm groß. Damit sich die Eier weiterhin gut entwickeln, solltest du sie in einem Raum mit konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufbewahren. Stelle sicher, dass du sie täglich 5- bis 10-mal wendest, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen. Kontrolliere die Eier täglich und lege sie anschließend sauber in deine Brutmaschine zurück. Je nach Modell musst du hier auch frisches Wasser nachfüllen. So kannst du sicherstellen, dass du schöne und gesunde Küken bekommst!
Eier Lagern: Spitze Nach Unten Für Frische Eier
Du hast schon mal gehört, dass man Eier mit Spitze nach unten aufbewahren soll? Der Grund dafür ist, dass sie dadurch länger frisch bleiben. Wenn du die Eier mit der Luftkammer, also mit dem abgerundeten Ende, nach unten aufbewahrst, stieg Luft aus der Luftkammer nach einiger Zeit nach oben. Auf diese Weise kann sich die Eihaut ablösen und Keime können in das Ei eindringen. Damit das nicht passiert, solltest du die Eier immer so lagern, dass die Spitze nach unten zeigt. So bleiben sie länger frisch und du kannst länger etwas von deinen Eiern haben.
Eier aufbewahren und frisch halten: 28 Tage & +5°C – +8°C
Du hast bestimmt schon einmal gehört, dass man Eier nicht über 28 Tage aufbewahren sollte. Richtig ist, dass die Cuticula, die dünne Schale, die das Ei vor Schmutz und Keimen schützt, nur bis zu 28 Tage haltbar macht. Außerdem solltest Du darauf achten, dass die Eier im Kühlschrank aufbewahrt werden. Hier ist eine Temperatur von +5° C bis +8°C optimal. Achte also darauf, dass Du Eier nicht länger als 28 Tage aufbewahrst und dass Du sie im Kühlschrank bei einer Temperatur zwischen +5°C und +8°C lagern. So garantierst Du dir, dass Deine Eier lange frisch bleiben.
Bio-Eier: Befruchtetes Ei? Keine Sorge, es ist genauso gut!
Du hast schon mal von Bio-Eiern gehört? Wenn du dich für ein biologisch erzeugtes Produkt entscheidest, kann es vorkommen, dass dir ein befruchtetes Ei in den Eierkarton kommt. Keine Sorge: Solange das Ei nicht angebrütet wurde, kannst du es bedenkenlos essen. Die Eier sind dann genauso gesund und schmackhaft wie die anderen. Also schau dir die Eier genau an und wenn du ein befruchtetes Ei entdeckst, dann kannst du dir sicher sein, dass du es ohne schlechtes Gewissen verspeisen kannst.
Wann ist der beste Zeitpunkt für befruchtete Eier?
Du fragst Dich, wann der beste Zeitpunkt ist, um nach befruchteten Eiern Ausschau zu halten? Der ideale Zeitpunkt ist dann, wenn das Ei ungefähr 7 Tage alt ist. An diesem Tag kannst Du am besten ein Spinnennetz in der Mitte der Eier erkennen. Dies ist ein sicheres Zeichen dafür, dass das Ei befruchtet ist. Wenn Du das Ei genau betrachtest, wirst Du einen Keim erkennen, umgeben von feinen Äderchen, die ein Spinnennetz bilden. Unbefruchtete Eier verfügen nicht über diese Art „Spinnennetz“. Wenn Du also ein Ei betrachtest und Du kein Spinnennetz erkennen kannst, ist es unwahrscheinlich, dass es befruchtet ist.
Kunstbrut: Menschliche Kontrolle sorgt für optimale Bedingungen
Bei der Kunstbrut übernimmt die Aufgabe der Henne der Mensch. Er sorgt dafür, dass die Küken unter optimalen Bedingungen schlüpfen können. Dazu gehören genaue Temperatur- und Feuchtigkeitswerte sowie eine konstante Luftzirkulation. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die richtige Einstellung der Drehgeschwindigkeit der Eier.
Der Unterschied zwischen der Kunstbrut und der Naturbrut liegt vor allem in der Kontrolle. Bei der Naturbrut kann die Henne die Umgebung nicht beeinflussen, aber bei der Kunstbrut kann der Mensch die Bedingungen für die Küken optimal gestalten. Dadurch haben die Küken eine größere Chance zu überleben. Auch ist es Menschen möglich, mehr Küken auf einmal auszubrüten, als es Hennen jemals könnten.
24-jährige Hamburgerin wagt Experiment: Küken aus Eiern schlüpfen!
Denise, eine 24-jährige Hamburgerin, hat kürzlich ein spannendes Experiment gewagt. Als sie in einem Discounter Bio-Eier kaufte, hatte sie eine Idee: Sie legte die Eier unter einen Brutkasten und wartete gespannt ab. Nach 21 Tagen konnte sie sich über ein erfolgreiches Experiment freuen, denn tatsächlich schlüpften Küken aus den Eiern. Damit gewann sie nicht nur eine Wette gegen ihre Mutter, sondern sie will jetzt sogar eine neue Marke etablieren. Dazu hat sie bereits ein Logo kreiert und überlegt sich, wie sie ihre Eier an den Mann bzw. die Frau bringen kann. Denise ist sich sicher, dass sie mit ihrem Vorhaben erfolgreich sein wird.
Kleine Mengen Eier verkaufen – Unkompliziert & ohne Meldung
Du hast die Möglichkeit, deine Eier im Garten oder auf dem eigenen Hof in kleinen Mengen unsortiert und ohne behördliche Meldung zu verkaufen, solange du weniger als 350 Hühner hast. Es ist eine einfache Möglichkeit, deine Eier zu verkaufen, und du musst sie nicht stückweise oder mit einem Stempel versehen. Es ist also eine unkomplizierte Art des Eierverkaufs, die du dir zu Nutze machen kannst. Allerdings musst du darauf achten, dass du die Eier hygienisch und ordentlich verpackst und die Käufer darüber informierst, dass es sich bei den Eiern um ein Privatverkauf handelt. Zudem solltest du auch darauf achten, dass die Eier nicht älter als 28 Tage sind.
Verbot beim Verkauf von Bruteiern und Küken?
Du könntest verboten sein, wenn du Bruteier oder Küken zum Verkauf vorrätig hältst, anbietest, feilhältst, lieferst, verkaufst oder in den Verkehr bringst. Dies gilt laut § 36 Absatz 3 Nummer 3 Buchstabe c des Marktorganisationsgesetzes als ordnungswidrig, wenn du dies vorsätzlich oder leichtfertig machst. Außerdem kannst du eine Geldbuße bekommen, wenn du gegen das Gesetz verstößt. Daher solltest du dich gut informieren, bevor du Bruteier oder Küken zum Verkauf anbietest.
Preis von befruchteten Eiern: 0,90-2,20 Euro pro Ei
Der Preis von befruchteten Eiern variiert je nach Rasse. Die Eier seltener Rassen oder solcher, die nur sehr wenige Eier legen, sind am teuersten. Der durchschnittliche Preis schwankt dabei zwischen 0,90 und 2,20 Euro pro Ei. Oft werden die Eier in einer Packung mit mindestens sechs Eiern verkauft. Es ist ebenfalls möglich, große Mengen befruchteter Eier zu kaufen, die man dann über einen Zeitraum von mehreren Wochen hinweg ausbrütet. Dies ist eine gute Option für alle, die gern mehr als nur ein paar Eier ausbrüten möchten.
Kaufe Bruteier – Preis zwischen 1 und 2 Euro
Der Preis für ein Brutei liegt in der Regel zwischen 1 und 2 Euro. Es ist möglich, dass du ein Brutei zu einem etwas günstigeren Preis bekommst, wenn du mehrere Eier auf einmal kaufst. Ein Brutei ist ein Ei, das aus einem Küken gelegt wurde, das auf natürliche Weise aus dem Ei schlüpft. Es ist eine schöne Art, ein Küken zu bekommen, ohne dass es aus einer Fabrik stammt. Es ist ein einzigartiges Erlebnis, einem Küken beim Schlüpfen zuzusehen. Damit du dein Brutei erfolgreich aufziehen kannst, solltest du es in einem warmen und sicheren Umfeld halten und ausreichend Futter und Wasser bereitstellen.
Kühl lagern, um Früchte vor Kondenswasser zu schützen
Bei einem Anstieg der Umgebungstemperatur kann Kondenswasser auf der Schale einer Frucht entstehen. Dadurch wird die natürliche Schutzschicht der Frucht beschädigt und Keime können in das Innere gelangen. Das kann zu Erkrankungen führen, weshalb Du darauf achten solltest, dass Deine Früchte nicht zu warm gelagert werden. Achte deshalb darauf, dass Deine Obstschale nicht zu lange in direkter Sonneneinstrahlung steht und lagere Deine Früchte an einem schattigen und kühlen Ort. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Früchte länger frisch bleiben und nicht schon nach kurzer Zeit schimmeln oder gar noch schlimmere Folgen haben.
Fazit
Du kannst befruchtete Eier für ungefähr eine Woche lagern, aber es ist am besten, sie so bald wie möglich zu verwenden. Sie sollten bei einer konstanten Temperatur von etwa 18 Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 50 – 70% gelagert werden.
Du kannst befruchtete Eier für einige Wochen lagern, aber achte darauf, dass sie nicht länger als 4 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden, da sie sonst nicht mehr verwendet werden können.
