Du hast dich schon immer gefragt, wie lange du kochen musst, damit die Eier weich werden? Keine Sorge, das erkläre ich dir in diesem Artikel. In weniger als 10 Minuten hast du alles, was du über das Kochen von Eiern wissen musst. Lass uns loslegen!
Die Zeit, die du für weiche Eier benötigst, hängt davon ab, wie du sie magst. Im Allgemeinen dauert es etwa 6 Minuten, um weiche Eier zu kochen. Wenn du sie lieber hart kochst, lässt du sie am besten 10 Minuten im Wasser. Viel Spaß beim Kochen!
Eier kochen: So werden sie weich, wachsweich oder hart
Du möchtest Eier kochen? Es ist gar nicht so schwer! Ein Ei der Größe S benötigt ungefähr 3 Minuten, um weich zu werden, 5 Minuten, um wachsweich und 7 ½ Minuten, um hart zu sein. Wenn Du Eier aus einem L-Karton (63–73 g pro Ei) kochst, solltest Du etwa 25–50 Sekunden länger kochen, damit sie genau richtig werden. Es ist jedoch wichtig, dass Du die Eier regelmäßig überprüfst, da die Kochenden Zeiten je nach Topf und Herd variieren können.
Perfekt Gekochte Eier in 7 Minuten: Hart!
7:00 Minuten: Hart (Eiklar und Eigelb fest)
Du hast schon mal von weich, medium oder hart gekochten Eiern gehört? Wenn du sie direkt in kochendes Wasser gibst, kannst du mit ein paar Richtwerten arbeiten, wenn es um M-Eier geht. Für weiche Eier lass sie 5 Minuten im Wasser, dann sind das Eiklar fest und das Eigelb ist flüssig. Für medium Eier lass sie 6 Minuten im Wasser kochen, dann ist das Eiklar fest und das Eigelb ist am Rand fest, aber in der Mitte noch flüssig. Für harte Eier lass sie 7 Minuten im Wasser kochen, dann sind sowohl Eiklar als auch Eigelb fest. Damit hast du die Grundlage, um immer perfekt gekochte Eier zuzubereiten.
Eier Kochen: 100 Grad Celsius für perfekt Gekochte Eier
Du hast vor Eier zu kochen und fragst dich, bei welcher Temperatur du sie am besten kochen solltest? Die Antwort lautet: Gieße sie einfach in siedendes Wasser und koche sie dann auf mittlerer Stufe weiter. Bei einer Temperatur von 100 Grad Celsius sind Eier schnell gar. Dabei ist es wichtig, dass du auf die Kochendzeit achtest, denn zu lange gekochte Eier schmecken nicht mehr so gut. Wenn du sie nicht zu lange kochst und darauf achtest, dass das Wasser immer siedet, bekommst du zarte, leckere Eier.
Warum muss man Eier vor dem Kochen anpieksen?
Du hast schon mal gehört, dass man Eier ins kochende Wasser legen soll? Hast du dich auch schon mal gefragt warum? Es ist ganz einfach: Damit sich die Eierschale beim Kochen nicht auflöst, müssen wir sie vorher anpieksen.
Denn wenn man Eier in kochendes Wasser legt, dehnen sich die Stoffe im Ei aufgrund der Wärme zu schnell aus. Besonders, wenn das Ei direkt aus dem Kühlschrank kommt. Dadurch kann die Eierschale bersten. Damit das nicht passiert, machen wir einen kleinen Pieks mit dem Eierpiekser. Durch den Pieks kann das Wasser besser ins Ei eindringen und es kann sich langsamer erhitzen. So bleibt die Eierschale intakt und das Ei kann gekocht werden.
Also, gib deinen Eiern einen Pieks und dann ab ins kochende Wasser damit!
*Kühlschrank = Kühlgerät
*Bersten = Splitternd zerbrechen
Kochen von Eiern: Wie man Weich, Mittelweich und Harte Eier macht
Du kannst mit einem Eierpiekser die Eischale am stumpfen Ende anstechen, denn dort befindet sich die Luftkammer. Dann lege die Eier in kochendes Wasser, so dass sie vollständig bedeckt sind. Je nachdem, welches Ergebnis du erzielen möchtest, kannst du die Eier verschieden lange kochen lassen: Weiche Eier 3-4 Minuten, mittelweiche (wachsweiche) 4-5 Minuten und harte Eier 6-8 Minuten. Damit du immer ein optimales Ergebnis erzielst, empfehlen wir dir, die Eier regelmäßig zu kontrollieren.
Kochen von Eiern: Immer mit kaltem Wasser bedecken!
Wenn du Eier kochen möchtest, solltest du immer darauf achten, dass du das Ei direkt aus dem Kühlschrank nimmst. Dadurch wird verhindert, dass die Eier beim Kochen platzen. Wenn du das Ei dann in den Topf gibst, solltest du darauf achten, dass es mit kaltem Wasser bedeckt ist. Idealerweise sollte das Ei nur zu circa 90% bedeckt sein. Dann kannst du das Ei etwa 9-10 Minuten kochen. Wenn du möchtest, kannst du das Ei auch für ein paar Minuten länger kochen, falls du es lieber etwas härter magst.
Kochen von Eiern: So bekommst du perfektes Ei in M-Größe
Du hast es sicherlich schon mal erlebt: Das Ei, das gerade aus dem Kühlschrank geholt wurde, und du hast keine Ahnung, wie lange du es kochen musst, um es perfekt zu bekommen. Nun, es kommt ganz darauf an, wie groß das Ei ist und wie weich oder hart du es haben möchtest. Bei einer Größe von M kannst du folgendes beachten: 4 Minuten Kochen bedeutet, dass das Eiweiß geronnen und das Eigelb noch flüssig ist. Bei 5 Minuten ist das Eiweiß fest und das Eigelb weich. 6-7 Minuten bedeuten, dass das Eiweiß fest und das Eigelb in der Mitte noch weich ist. Wenn du es härter haben möchtest, kannst du die Koczeit ruhig auf bis zu 12 Minuten erhöhen.
Wie Lange Ein Frühstücksei Kochen? 4-7 Minuten!
Du fragst Dich, wie lange Du Dein Frühstücksei kochen musst? Ganz egal, ob Du Eier aus dem Kühlschrank oder Zimmertemperatur nimmst – Ein Ei der Größe M braucht 4 bis 5 Minuten, bis es weich gekocht ist. Wenn Du es wachsweicher magst, kannst Du es ruhig 7 Minuten im kochenden Wasser lassen. Lass es danach aber auch nicht länger, denn sonst wird es zu hart. Falls Du Dir noch unsicher bist, kannst Du auch einen kleinen Test machen, indem Du ein Ei vorzeitig aus dem Wasser nimmst und hineinpiekst. So kannst Du selbst entscheiden, wie weich das Ei sein soll.
Kochen von Eiern: So lange sie frisch sind, max. 10 Minuten
Du hast schon mal gehört, dass man Eier nicht länger als zehn Minuten kochen soll? Das stimmt, aber die Verfärbung, die dabei entsteht, ist nicht schädlich und beeinträchtigt auch nicht den Geschmack. Wenn man Eier länger als zehn Minuten kocht, reagiert das im Eidotter vorhandene Eisen mit Schwefelverbindungen aus dem Eiklar und es entsteht Eisensulfid. Dieses sorgt für die Verfärbung. Allerdings gilt das nur für Eier, die noch frisch sind. Hat das Ei schon eine Weile herumgelegen, kann es auch schon vor dem Kochen braun werden. In diesem Fall ist die Verfärbung nicht mehr rückgängig zu machen.
Perfekt gekochte Eier: Kaltes Wasser & nicht zu heiß!
Legst Du die Eier in bereits kaltes Wasser, dehnt sich die Luftblase langsamer aus. Dadurch kann ein Teil der Luft schon beim Erhitzen durch die Eierschale entweichen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest Du darauf achten, dass das Wasser nicht zu heiß wird. Wenn Du das Wasser erst heiß machst und dann die Eier hineinlegst, dehnt sich die Luftblase sehr schnell aus und es kann zu Rissen in der Eierschale kommen. Daher ist es wichtig, dass Du das Wasser nur langsam erhitzt und die Eier bereits in das kalte Wasser legst. So hast Du perfekt gekochte Eier.
Eier Abschrecken: Richtig machen für flüssiges Eigelb
Klar, das Abschrecken fördert nicht unbedingt die Schälbarkeit der Eier. Die Schale lässt sich zwar leichter entfernen, aber man sollte dabei darauf achten, dass das Eigelb weiterhin flüssig bleibt. Deshalb empfehlen wir, die Eier nur kurz abzuschrecken. So kannst Du sicherstellen, dass das Eigelb nach der entsprechenden Kochzeit noch flüssig ist. Außerdem bekommst Du so die Eier besser in die Hand, ohne Dir die Finger zu verbrennen.
Konstante Temperaturen für lange Frische von Eiern
Du solltest Deine Eier also nicht zu heiß oder zu kalt aufbewahren. Am besten ist es, sie bei konstanten Temperaturen zu lagern, am besten im Kühlschrank. So werden die Eier länger frisch und es besteht keine Gefahr, dass Keime eindringen. So hast Du länger Freude an den Eiern.
Lagerung von rohen Eiern: Kühlen und schnell verarbeiten
Du solltest rohe Eier immer im Kühlschrank lagern. Dies ist besonders wichtig, da Eier zu den empfindlichen Lebensmitteln zählen. Dadurch wird gewährleistet, dass sie bis zur Verwendung frisch bleiben. Erzeuger*innen und der LEH empfehlen allerdings, Eier ungekühlt an die Verbraucher*innen weiterzugeben. Dabei ist es wichtig, dass die Eier dann möglichst schnell verarbeitet werden, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. Am besten passt Du auf, dass Du die Eier beim Kauf kühl hältst und sie direkt nach Hause bringst, damit sie nicht schlecht werden.
Eiergrößen bestimmen: Wiege Eier und finde S, M, L und XL
Du hast bestimmt schon mal Eier in den Größen S bis XL gesehen. Diese Klassifizierung wird nach Gewicht definiert: Ein Ei der Größe S ist leichter als 53 g, Größe M wiegt zwischen 53 und 63 g, L zwischen 63 und 73 g und alles, was darüber ist, ist als XL zu bezeichnen. Du kannst einfach die Eier wiegen, um die Größe zu bestimmen. So einfach ist das!
Eis am Stiel-Loch: Verhindere Druck & Genieße länger
Die Idee hinter dem ‚Eis am Stiel-Loch‘ ist ganz einfach: Wenn Du Dein Eis erwärmst, dehnt sich die Luft in der kleinen Luftblase am dicken Ende des Eises aus. So entsteht ein Druck, der die Schale zum Platzen bringen kann. Um das zu verhindern, haben die Macher dieses Leckereiels ein kleines Loch in die Schale gebohrt. Dadurch entweicht die Luft und der Druck kann sich nicht mehr so leicht aufbauen. So hast Du länger was von Deinem Eis am Stiel und kannst es länger genießen.
Eier Kochen: Wie Lange ist Zu Lange?
Hast Du schon mal ein Ei zu lange gekocht? Dann hast Du sicherlich bemerkt, dass es einen unappetitlichen bläulichen Rand um das Eigelb bekommt. Das sieht nicht gerade lecker aus und man fragt sich natürlich, ob das Ei dann verdorben und nicht mehr essbar ist. Grundsätzlich ist es aber so, dass du Dein Ei nicht länger als neun Minuten kochen solltest, damit es auch noch lecker schmeckt. Falls Dein Ei dann doch mal zu lange gekocht ist, kannst Du es übrigens immer noch kurz anbraten und es so essen. Guten Appetit!
Koche Eier ohne Platzen: Mit Salz und Essig
Falls Du mal ein Ei kochen willst, ohne dass es beim Aufschlagen der Schale platzt, dann solltest Du ein wenig Salz oder Essig ins Kochwasser geben. Dadurch gerinnt das Eiweiß schneller und nichts mehr läuft heraus. Außerdem lohnt es sich, das Ei am unteren Ende anzupicken. So kannst Du das Platzen der Schale verhindern. Mit etwas Übung bekommst Du das ganz sicher hin!
Kochen mit Deckel: Ein schnelleres und energiesparendes Frühstücksei
Du hast schon mal darüber nachgedacht, Eier mit Deckel zu kochen? Dann solltest du unbedingt weiterlesen. Denn obwohl es weniger verbreitet ist, hat das Kochen mit Deckel einige Vorteile. Zum Beispiel brauchst du weniger Wasser und Energie als beim normalen Kochen ohne Deckel. Außerdem kannst du dir die Kochzeit erheblich verkürzen und du hast dein perfektes Frühstücksei schon viel schneller auf dem Teller. Wenn du also mal Lust hast, deine Kochskills auf die Probe zu stellen, dann kochen mit Deckel ist definitiv eine Option, die du mal ausprobieren solltest!
Warum Essig bei pochierten Eiern? Unser Trick für leckeres Rührei & Co.
Du fragst dich, warum man bei Rezepten für pochierte Eier Essig ins Wasser gibt? Wir erklären es dir! Einfach gesagt hilft der Essig dabei, dass das Eiklar im Wasser schneller erhärtet, während das Eigelb weich bleibt. Dieser Trick funktioniert nicht nur bei pochierten Eiern, sondern auch bei anderen Ei-Gerichten, wie Rührei, Omelette und Spiegeleier. Für einen pochierten Eier-Genuss kannst du außerdem noch andere Zutaten zum Wasser hinzufügen, zum Beispiel Salz oder Pfeffer. Probiere es doch einfach mal aus!
Fazit
Um weiche Eier zu kochen, musst du sie etwa 6-7 Minuten kochen lassen. Danach solltest du sie in kaltes Wasser legen, um den Kochvorgang zu stoppen. Wenn du magst, kannst du auch noch etwas Essig ins Kochwasser geben, das hilft, die Schale leichter abzuziehen. Viel Spaß beim Kochen!
Du siehst, dass es verschiedene Techniken gibt, um perfekt gekochte Eier zu bekommen. Die Kochende Zeit hängt davon ab, wie zart oder fest die Eier sein sollen. Egal, für welche Art von Eier du dich entscheidest, wichtig ist, dass du die Kochende Zeit im Auge behältst, damit deine Eier perfekt gekocht sind.
