Du hast schon mal versucht Eier zu kochen, aber sie waren nicht so hart, wie du es dir gewünscht hast? Keine Sorge, das kommt vielen so vor. In diesem Artikel erkläre ich dir, wie lange man Eier kochen muss, damit sie hart werden. So hast du ganz sicher Erfolg beim Kochen deiner Eier. Also los geht’s!
Du musst die Eier mindestens 5 bis 7 Minuten kochen, damit sie hart sind. Wenn du magst, kannst du sie auch etwas länger kochen, aber nicht zu lange, sonst werden sie zu hart.
Perfekte Eier Kochen: 4-10 Minuten in Salzwasser
Weichgekochte Eier mögen viele gerne. Um sie perfekt hinzubekommen, solltest du sie 4-5 Minuten in sprudelnd kochendem Wasser köcheln lassen. Du kannst das Wasser auch mit einem Teelöffel Salz würzen, damit das Ei einen schönen Geschmack erhält. Für hartgekochte Eier empfiehlt es sich, sie 8-10 Minuten zu köcheln. Wenn das Ei fertig ist, solltest du es sofort in kaltes Wasser legen, damit es nicht weiterkocht. Wenn du ein Eier-Timer hast, kannst du ihn selbstverständlich auch benutzen. So stellst du sicher, dass du die perfekten Eier bekommst.
Koche perfekte zimmerwarme Hühnereier in 7 Minuten
7:00 Minuten: Hart (Eiklar und Eigelb fest).
Du willst perfekte, zimmerwarme Hühnereier kochen? Dann haben wir hier die idealen Richtwerte für Dich: Wenn Du die Eier direkt ins kochende Wasser geben möchtest, dann solltest Du die Gewichtsklasse M beachten. Für weiche Eier lässt Du sie 5 Minuten im Wasser, dann ist der Eiklar fest und das Eigelb noch flüssig. Wenn Du mittelharte Eier möchtest, dann kochst Du sie 6 Minuten, hier ist dann der Eiklar noch immer fest, aber das Eigelb ist nur an den Rändern fest und in der Mitte noch flüssig. Willst Du richtig harte Eier, dann lässt Du sie 7 Minuten im kochenden Wasser, dann sind sowohl Eiklar als auch Eigelb fest.
So kochst Du perfekte Eier in 7-8 Minuten!
Du fragst Dich, wie Du Eier zubereiten solltest? Es ist ganz einfach: Beginne damit, das Wasser in einem Topf auf mittlerer Stufe zum Kochen zu bringen. Wenn es siedet (100°C), kannst Du die Eier hineingeben. Lass sie dann bei mittlerer Temperatur weiter kochen. Insgesamt sollten sie etwa 7-8 Minuten bei 100°C kochen. Wenn sie fertig sind, nimm sie aus dem Wasser und lass sie abkühlen. So hast Du leckere, perfekt gekochte Eier!
Koche Eier ohne Eierschlacht: Salz oder Essig Abwürzen
Du kennst das bestimmt – du willst Omelett machen und die Eier platzen beim Kochen, sodass überall Eiklar im Topf ist. Damit das nicht passiert, solltest du das Kochwasser mit Salz oder auch mit Essig abschmecken. Das Salz hilft nicht nur dabei, die Eier nach dem Kochen leichter zu schälen, sondern verhindert auch, dass sich bei Rissen in der Schale kein Eiklar austritt. Auch Essig unterstützt die Eiweißgerinnung, so dass das Ei nicht platzt. Also: Wenn du Eier kochst, schmecke sie gleich mit Salz oder Essig ab. Dann hast du garantiert keine Eierschlacht in der Küche!
Eier Kochen leicht gemacht: Ein einfacher Trick zum Verhindern des Platzens
Wenn du Eier kochen willst, ist es ganz einfach: Piekse das stumpfe Ende vor dem Kochen an, damit sich die Luft schnell entweichen kann. Dadurch kann der Druck aus der Eierschale entweichen, bevor sie platzt. Wenn du ein Loch machst, bevor du das Ei ins kochende Wasser legst, kannst du das Verhängnis vermeiden. Ein kleines Loch auf der Oberseite des Eis reicht aus. Wie du es machen kannst? Einfach eine Nadel oder ein kleines Messer verwenden, um ein kleines Loch in die Schale zu machen. Dieser einfache Trick kann dir dabei helfen, dass dein Ei nicht während des Kochens platzt.
Perfekte Eier kochen: Ein einfacher Trick mit Essig
Eier zu kochen kann schnell zu einer schwierigen Aufgabe werden, vor allem, wenn man verhindern möchte, dass sie beim Kochen auslaufen. Glücklicherweise gibt es einen einfachen Trick, um das zu vermeiden: Einfach ein wenig Essig ins Wasser geben! Wenn das Ei ins heiße Wasser mit Essig kommt, sorgt der Essig dafür, dass das Eiweiß schneller gerinnt, als es dies ohne Essig täte. Dadurch kann es nicht auslaufen und kann trotz der kleinen Verletzung, die die Schale während des Kochens erhalten hat, seine Karriere auf dem Frühstückstisch beginnen. Wenn Du also sichergehen möchtest, dass Dein Ei nicht ausläuft, gib einfach ein wenig Essig ins Kochenwasser und schon kannst Du es bedenkenlos genießen.
Kann man Eier länger als 10 Minuten kochen? Ja!
Keine Sorge, wenn du dein Ei etwas länger als zehn Minuten kochst – es wird zwar eine leichte Verfärbung entstehen, aber das ist nicht schädlich für dich! Laut Experten kann man das Ei auch gerne etwas länger als zehn Minuten kochen – es wird lediglich eine Verfärbung des Eis entstehen, die jedoch geschmacklich keinen Unterschied macht. Diese Verfärbung wird durch eine Reaktion des im Eidotter vorhandenen Eisens mit Schwefelverbindungen aus dem Eiklar verursacht. Dabei entsteht das Eisensulfid, das für die Verfärbung sorgt. Also mach dir keine Gedanken, wenn du dein Ei etwas länger kochst – es schadet dir in keiner Weise.
Richtiges Kochen von weich- & hartgekochten Eiern
Weichgekochte Eier schmecken einfach lecker, aber sie müssen auch richtig zubereitet werden. Wenn du weichgekochte Eier kochst, ist das Abschrecken mit kaltem Wasser wichtig, um das Eigelb abzukühlen und es nicht weiter nachzugaren. Wenn du hart gekochte Eier machen möchtest, solltest du das Abschrecken hingegen vermeiden. Bei hart gekochten Eiern kannst du durch das Abschrecken mit kaltem Wasser das Eigelb zu sehr abkühlen, wodurch es eine unerwünschte Konsistenz bekommt.
Teste die Frische eines Eis: Warum Wasser hilft
Du hast schon mal gehört, dass man Eier auf ihre Frische testen kann, indem man sie ins Wasser legt? Aber weißt du auch, warum das funktioniert? Der Grund dafür ist, dass sich die Eierschale mit der Zeit durchlässig macht und somit Feuchtigkeit entweichen kann. Da sich durch die entweichende Feuchtigkeit eine Luftblase bildet, wird das Ei im Wasser nach oben getrieben. Je älter das Ei ist, desto größer wird die Blase sein, die ihm den Auftrieb gibt. Deswegen kann man anhand der Größe der Luftblase die Frische des Eis bestimmen. Wenn du also ein Ei in ein Glas Wasser legst, kannst du anhand des Auftriebs erkennen, ob es noch gut ist oder nicht.
Eier kochen: Kaltes Wasser & 90% Abdeckung für perfektes Ergebnis!
Wenn du Eier kochen möchtest, ist es wichtig, sie direkt aus dem Kühlschrank zu nehmen. Setze sie in einen Topf mit kaltem Wasser auf, und lasse es etwa 9-10 Minuten köcheln. Falls du dir unsicher bist, ob das Ei lange genug gekocht ist, kannst du einen kleinen Trick anwenden: Lass immer so viel Wasser im Topf, dass das Ei nur zu circa 90% mit Wasser bedeckt ist. So ist es garantiert durch. Wenn du die Eier danach herausnimmst, lasse sie unter kaltem Wasser abschrecken, damit sie leichter zu schälen sind. Guten Appetit!
Wie alt ist mein Ei? Einfacher Schwimmtest sagt es dir
Willst du wissen, wie alt dein Ei ist? Dann mach einen einfachen Schwimmtest! Lege dein Ei in eine Schüssel mit kaltem Wasser und schau, was passiert. Wenn es am Boden bleibt, ist es sehr frisch. Wenn es sich teilweise aufrichtet, hat es schon 2 – 3 Wochen auf dem Buckel. Schwimmt es gar an der Oberfläche, dann ist es schon deutlich älter. Doch Vorsicht: Eier, die schon länger als 4 Wochen alt sind, solltest du lieber nicht mehr essen. Es ist also besser, nach dem Schwimmtest nicht mehr zu warten und das Ei zu entsorgen.
Kochen von Eiern: Achte auf die Kochzeit!
Wenn Du ein Ei länger als neun Minuten kochst, kann es einen unappetitlichen bläulichen Rand um das Eigelb bekommen. Das sieht nicht nur nicht schön aus, sondern lässt sich auch nicht mehr abschaben. Doch ist das Ei dann wirklich verdorben? Nein, das Ei ist eigentlich noch essbar. Dadurch, dass das Ei länger als neun Minuten gekocht wurde, gibt es aber eine Ausnahme: Wenn Du das Ei nicht sofort isst, solltest Du es nach ein paar Stunden wegwerfen. Der Grund: Die Eiweiße unterliegen einem natürlichen Alterungsprozess, der auch im Kühlschrank nicht aufgehalten werden kann. Deshalb solltest Du lieber darauf achten, dass Du nicht länger als neun Minuten kochst. So isst Du dein Ei nicht nur lecker, sondern auch sicher.
Lagere Eier im Kühlschrank – bis zu 2 Wochen
Du solltest Eier niemals in der prallen Sonne oder in der Nähe einer Wärmequelle lagern. Der Kühlschrank ist ein guter Ort, um Eier zu lagern. Eier können dort bis zu zwei Wochen gelagert werden. Dadurch wird verhindert, dass sich durch Temperaturschwankungen Kondenswasser auf der Schale bildet. Außerdem schützt der Kühlschrank die natürliche Schicht auf der Schale, die davor bewahrt, dass Keime in das Innere des Eis gelangen.
Eier nicht waschen: Richtige Lagerung ist wichtig
Du solltest Eier niemals waschen, denn durch das Wasser wird die natürliche Schutzfunktion der Eierschale zerstört. Zudem können feine Risse in der Schale entstehen, die eine Eintrittspforte für Keime bieten. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich die Keime im Inneren des Eis vermehren. Um eine Verunreinigung des Eis zu vermeiden, ist es daher ratsam, das Ei nicht zu waschen. Stattdessen solltest du es am besten vorsichtig abklopfen und mit einem Tuch abwischen. Außerdem ist es wichtig, dass die Eier beim Einkauf schonend transportiert und bei der Lagerung kühl aufbewahrt werden. Auf diese Weise bleibt dein Ei länger frisch und du kannst es bedenkenlos verzehren.
Gesunde Ernährung: Wie viele Eier pro Woche?
Du hast schon mal von Eiern gehört und dich gefragt, wie viele du pro Woche essen kannst? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sagt, dass es besser ist, deren Verzehr bewusst einzuplanen. Trotzdem gibt es einen Orientierungswert: Zwei bis drei Eier pro Woche gelten als gesund. Bei Kindern empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung ein bis zwei Eier pro Woche. Da Eier einige Vitamine und Mineralstoffe enthalten, kannst du sie als Teil einer ausgewogenen Ernährung genießen. Achte aber auch darauf, dass Eier eine große Menge an Cholesterin enthalten, also nicht zu viele essen.
Achte beim Einkauf auf Mindesthaltbarkeit | 70°C zur Bakterienabtötung
Du solltest beim Kauf von Eiern unbedingt auf das Mindesthaltbarkeitsdatum achten. Ist dieses überschritten, heißt das nicht, dass die Eier verdorben sind. Jedoch solltest du sie möglichst bald verzehren und nur noch in Speisen verwenden, die für einige Minuten auf mindestens 70° C erhitzt werden. Dieser Temperaturbereich ist ideal, um Bakterien und Keime abzutöten. Auf diese Weise kannst du eine gesundheitliche Gefahr vermeiden.
So frierest du Eier und Eigelb/Eiweiß ein – bis zu 10 Monate frisch
Möchtest du rohe Eier einfrieren, dann solltest du dir ein paar Dinge merken, damit sie sich auch lange lagern lassen. Am besten schlägst du die Eier auf und trennst Eigelb und Eiweiß. Gib dann jeweils einen Teelöffel Salz hinzu und rühre es unter. Anschließend kannst du die gemischten Eier in Eiswürfelformen füllen. Dann kannst du die Eiswürfel in einen Gefrierbeutel geben und im Gefrierschrank lagern. So bleiben deine Eier bis zu zehn Monate frisch.
Hast du beim Backen Eigelb oder Eiweiß übrig, dann kannst du sie ebenfalls einfrieren. Verteile das Eigelb oder Eiweiß auf ein Backblech und friere es ein. Einmal gefroren, kannst du die Eigelb- und Eiweiß-Stückchen in einen Gefrierbeutel füllen und im Gefrierschrank lagern. So bleiben sie mindestens ein Jahr lang frisch!
Weniger Eier essen: Vermeide Arteriosklerose & Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Du solltest darauf achten, nicht zu viele Eier zu essen. Wenn du täglich mehrere zu dir nimmst, kann dies schlimme Folgen haben. Das im Ei enthaltene Cholesterin belastet deine Blutgefäße und kann zur Arteriosklerose führen. Diese Krankheit macht die Arterien dicker und verstopft sie, was den Blutfluss behindert. Dadurch wird dein Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Außerdem kann es zu einem Anstieg des Blutdrucks und einer erhöhten Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen. Deshalb solltest du nicht zu viele Eier essen und auf eine ausgewogene Ernährung achten.
Eier: Wertvolle Quelle an Vitaminen, Spurenelementen und Antioxidantien
Du hast sicherlich schon einmal gehört, dass Eier eine wertvolle Quelle für Nährstoffe sind. Tatsächlich enthalten sie fast alle wichtigen Vitamine – bis auf Vitamin C. Zu den Vitaminen zählen A, D, E und verschiedene B-Vitamine. Des Weiteren enthalten Eier eine Reihe von Spurenelementen wie Zink, Eisen und Selen. Außerdem sind sie reich an Antioxidantien wie Lutein. Der Großteil der Nährstoffe befindet sich übrigens im Eigelb. Daher lohnt es sich, das ganze Ei zu essen, um die Vorteile voll auszukosten.
Schlussworte
Es kommt darauf an, wie hart du die Eier haben möchtest. Im Allgemeinen empfehlen sie, Eier zwischen 7 und 10 Minuten zu kochen, um harte Eier zu erhalten. Wenn du sie lieber weicher haben möchtest, kannst du sie weniger als 7 Minuten kochen. Wenn du sie härter haben willst, kannst du sie länger als 10 Minuten kochen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eier hart werden, wenn sie mindestens sechs Minuten gekocht werden. Es gibt jedoch auch verschiedene Größen und Eier, die länger gekocht werden müssen. Achte also darauf, deine Eier lange genug zu kochen, um sie hart zu machen.
