Hey! Wenn du dir schon mal überlegt hast, wie lange eier nach dem Verfallsdatum noch haltbar sind, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, wie man eier richtig lagert und wie lange sie nach dem Verfallsdatum noch haltbar sind. Lass uns also loslegen!
Es kommt darauf an, wie lange das Verfallsdatum her ist. Wenn das Ei noch nicht länger als ein paar Tage abgelaufen ist, dann ist es immer noch in Ordnung, es zu essen. Wenn es aber länger als ein paar Tage her ist, dann solltest du es lieber wegschmeißen, um sicher zu gehen.
Schnell frische Eier testen: Wassertest anwenden
Du hast schon mal gehört, dass man frische Eier anhand des Wassertests überprüfen kann? Dabei legst Du einfach das Ei ins Wasser. Wenn es am Boden liegen bleibt, ist das Ei frisch. Ältere Eier richten sich wegen der vergrößerten Luftkammer teilweise auf oder schwimmen sogar an der Oberfläche. Steht das Ei schließlich senkrecht im Wasser, ist es schon mindestens 2 – 3 Wochen alt. Probiere es doch mal aus – du wirst überrascht sein, wie schnell du frische Eier erkennen kannst!
Eierspeisen sicher zubereiten: So wird die Gefahr von Salmonellen verringert
Du solltest bei Eierspeisen immer darauf achten, dass sie hoch genug erhitzt werden. So verringerst Du die Gefahr, dass Du Salmonellen bekommst. Eier, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, solltest Du auf keinen Fall roh essen. Bei diesen Eiern ist es am besten, sie durchzugaren, damit sie sicher sind. Wenn Du also Eierspeisen magst, vergiss nicht, sie richtig zu erhitzen, damit sie sicher sind!
Achtung: Abgelaufene Eier sind gefährlich!
Du solltest auf keinen Fall abgelaufene Eier essen! Denn wenn sie nicht mehr frisch sind, haben die Keime noch mehr Zeit, sich zu vermehren. Dadurch erhöht sich die Gefahr, dass du schlimme Magenbeschwerden bekommst, wenn du sie isst. Deshalb solltest du immer darauf achten, dass die Eier noch nicht abgelaufen sind. Achte darauf, dass die Eier in einem guten Zustand sind und nicht beschädigt oder verunreinigt sind. Wenn du unsicher bist, ob die Eier noch frisch sind, lasse sie lieber in den Supermarktregalen. So kannst du einer möglichen Infektion mit Salmonellen vorbeugen.
Verderbte Eier erkennen: Haltbarkeitstest machen
Kennst Du den Geruch von einem verdorbenen Ei? Es riecht seltsam süßlich und faulig. Manchmal hat es eine hefig-gärige Note. Wenn Du diesen speziellen Geruch bemerkst, dann weißt Du, dass das Ei bereits verdorben ist. Wenn du unsicher bist, ob das Ei noch gut ist, dann solltest du es nicht essen. Stattdessen kannst du einen Haltbarkeitstest machen, indem du es in eine Schüssel mit Wasser legst. Wenn das Ei schwimmt, ist es schlecht und du solltest es wegwerfen. Wenn es jedoch auf dem Grund der Schüssel liegt, ist es noch gut und kannst es bedenkenlos essen.
Hinweise für hartgekochte Eier: Sicher, aber nicht unbegrenzt haltbar
Du magst hart gekochte Eier? Dann solltest Du wissen, dass sie zwar sicher sind, denn Keime überleben die Temperaturen, die beim Kochen erreicht werden, nicht. Allerdings sind sie nicht unbegrenzt haltbar. Am besten isst Du sie innerhalb von ein bis zwei Tagen nach dem Kochen auf. So kannst Du sicher sein, dass sie frisch und lecker schmecken.
Ist Dein Ei noch genießbar? Prüfe es mit Deinen Sinnen!
Du hast ein Ei in der Hand und willst wissen, ob es noch genießbar ist? Glaub‘ deinen Sinnen und öffne es. Normalerweise wird ein Ei einen eher neutralen Geruch verströmen. Ist das nicht der Fall, heißt das leider, dass es verdorben ist. Dann wirst du schnell einen fauligen Geruch wahrnehmen. Wenn du dir unsicher bist, ob es noch gut ist, kannst du auch versuchen, das Ei aufzuschlagen. Wenn es noch gut ist, sollte sich das Eiweiß glasklar und das Eigelb fest anfühlen.
Symptome einer Salmonellose nach verdorbener Ei-Aufnahme
Solltest Du leider einmal ein verdorbenes Ei gegessen haben, kann Dein Körper darauf mit verschiedenen Symptomen reagieren. So kann es zu Fieber, Bauchkrämpfen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit kommen. Eine weitere mögliche Folge ist eine Infektion mit dem Bakterium Salmonella. Dies macht sich meist durch Fieber, Abgeschlagenheit, Bauchkrämpfe und Durchfall bemerkbar. Solltest Du mehrere dieser Anzeichen bei Dir feststellen, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu stellen und der Behandlung der Salmonellose nicht im Wege zu stehen.
Salmonellen: Erhitzen Sie Lebensmittel richtig, um einer Vergiftung vorzubeugen
Du hast schon mal von Salmonellen gehört? Die Bakterien können uns krank machen und sind besonders gefährlich, wenn wir sie über nicht ausreichend erhitzte Nahrungsmittel aufnehmen. Eine bedeutende Infektionsquelle sind noch immer Eier, die von infizierten Legehennen mit Salmonellen kontaminiert und vor dem Verzehr nicht ausreichend erhitzt werden. Doch in den letzten Jahren ist die Zahl der Salmonellosen in Deutschland aufgrund nicht ausreichend erhitzter Fleischerzeugnisse stark angestiegen. Damit du nicht auch zu den Betroffenen gehörst, solltest du auf eine gründliche Zubereitung und Erhitzung deiner Lebensmittel achten. Dann ist die Gefahr einer Salmonellenvergiftung gebannt.
Teste, ob ein Ei frisch ist – Glas-Wasser-Test
Du willst wissen, wie du herausfinden kannst, ob ein Ei noch frisch ist? Dann probier‘ es doch mal mit dem Glas-Wasser-Test! Dafür nimmst du einfach ein großes Glas mit Wasser und legst das Ei hinein. Sinkt es zu Boden, ist es noch frisch. Steht es schräg im Wasser, ist es zwischen sieben und vierzehn Tage alt. Schwimmt es sogar an der Oberfläche, dann solltest du es nicht mehr essen, denn dann ist es definitiv schon älter und verdorben. Aber keine Sorge: Unser Tipp hilft dir dabei, ein Ei zu erkennen, das noch gut schmeckt!
Eier-Frischetest: Wann sind Eier noch essbar?
Du hast dir gerade Eier gekauft, aber du bist dir unsicher, ob sie noch essbar sind? Dann kannst du einen einfachen Frischetest machen, um zu schauen, ob deine Eier noch gut sind. Dafür musst du das Mindesthaltbarkeitsdatum überprüfen. Wenn das noch nicht überschritten ist, sind die Eier noch in Ordnung. Aber vergiss nicht: Je frischer, desto besser! Deshalb solltest du das Ei möglichst schnell aufessen und nur noch in Speisen verwenden, die für einige Minuten auf mindestens 70° C erhitzt werden. So kannst du sicher sein, dass du kein Risiko eingehst.
Haltbarkeit von Eiern – Wie lange sind sie gut?
Du hast Eier gekauft und fragst Dich, wie lange sie haltbar sind? In der Regel beträgt die Mindesthaltbarkeit 28 Tage ab dem Legetag. Auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, sind viele Eier trotzdem noch gut. In der Regel halten sie sich sogar ohne Kühlschrank gut drei Wochen. Danach kannst Du sie noch weitere ein bis zwei Wochen im Kühlschrank aufbewahren, wenn Du sichergehen willst, dass sie noch genießbar sind. Achte aber darauf, dass Du Eier immer sorgfältig auf Schäden und Verderbstellen kontrollierst und nur solche Eier verwendest, die unbeschädigt sind.
Eier auch nach Ablauf des Datums verwenden – aber nicht roh!
Die gute Nachricht ist: Auch wenn Eier schon über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus sind, muss man sie nicht gleich wegschmeißen. Du kannst sie sogar noch bis zu zwei Wochen nach Ablauf des Datums verwenden. Aber bedenke bitte, dass du Eier nicht mehr roh verarbeiten solltest, wenn sie schon über das Datum hinaus sind. Dazu gehören Gerichte wie Mayonnaise, Zabaione oder Tiramisu. Verwende sie lieber für gekochte Gerichte, wie etwa Rührei oder Omelett. So kannst du sicher sein, dass du keine gesundheitlichen Risiken eingehst.
Lagerung von Eiern: 2-4 Wochen über Mindesthaltbarkeit noch gut
Du hast dir gerade Eier gekauft und fragst dich, wie lange du die im Kühlschrank aufbewahren kannst? Keine Sorge, denn kühl gelagerte Eier sind 2 bis 4 Wochen über das Mindesthaltbarkeitsdatum noch gut genießbar. Achte allerdings darauf, dass die Eier auf keinen Fall zu warm werden. Wenn du sicher gehen willst, kannst du vor dem Verzehr auch einen kleinen Test machen: lege die Eier in ein Glas Wasser und schau, ob sie schwimmen oder auf dem Boden liegen. Schwimmen die Eier, sind sie noch gut, liegen sie am Boden, solltest du sie lieber nicht mehr essen.
Warum gibt es keine Kühlpflicht für Eier im Supermarkt?
Du fragst dich, warum es beim Einkauf im Supermarkt keine Kühlpflicht für Eier gibt? In Deutschland kommen Eier ungewaschen und ungekühlt ins Regal. Das klingt auf den ersten Blick nicht sonderlich appetitlich, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Die Schutzhaut des Eis, die sog. Cuticula, bleibt unbeschädigt und schützt es vor eindringenden Keimen. Aufgrund dieses Schutzes sind die Eier im Supermarkt auch länger haltbar als z.B. in einer Kühltheke. Und dank der Cuticula musst du dir beim Einkauf auch keine Sorgen machen, dass das Ei schon vor dem Verzehr verdreckt ist.
Eierkartons: Schützen Sie Ihre Eier vor Keimen
Gehst Du in einen Supermarkt, wirst Du wahrscheinlich feststellen, dass Eier in Eierkartons verkauft werden. Diese sind so konstruiert, dass die Luftkammer oben liegt. Durch diese Konstruktion kann die schützende Eihaut nicht abgelöst werden, sodass Keime nicht leichter in das Ei eindringen können. Trotzdem ist es ratsam, die Eier in eine Eierablage zu packen. Diese bietet einen zusätzlichen Schutz, da sich im Eierkarton eventuell schon Keime befinden. Dadurch kannst Du sicher sein, dass die Eier während des Transports geschützt sind.
Warum Eier vor dem Kochen anstechen? Erfahre hier mehr!
Klar, es klingt logisch, aber ist es auch richtig? Eigentlich nicht. Die Erklärung ist nur teilweise korrekt. Ja, warme Luft dehnt sich aus und schon kleine Mengen warmem Gas erzeugen Druck auf die Eierschale. Allerdings ist die gesamte Luftmenge, die sich in einem Ei befindet, sehr gering. Deshalb ist der Druck, der auf die Eierschale ausgeübt wird, so gering, dass er nicht zu einem Platzen des Eis führt.
Außerdem ist die Eierschale sehr elastisch und kann einiges an Druck aushalten. Deshalb ist es nicht unbedingt notwendig, Eier vor dem Kochen anzustechen. Dennoch kann es nützlich sein, denn wenn das Ei während des Kochens platzen sollte, kann das Einstichloch verhindern, dass das Eiweiss ausläuft und das Ei dadurch seine Form verliert. Wenn Du also sichergehen möchtest, dass Dein Ei während des Kochens nicht platzt, dann empfehlen wir Dir, ein kleines Loch hineinzustechen.
Eier richtig aufbewahren: Spitze nach unten, länger frisch
Du hast schon manchmal gehört, dass man Eier mit Spitze nach unten aufbewahren soll? Das ist absolut richtig! Wenn du deine Eier mit der Spitze nach unten aufbewahrst, bleiben sie länger frisch. Warum? Weil die Luftkammer, also das abgerundete Ende, sich dann nach unten befindet. Mit der Zeit steigt Luft aus der Luftkammer nach oben und das löst die Eihaut auf. Dadurch können Keime eindringen. Also achte darauf, dass du deine Eier immer mit der Spitze nach unten aufbewahrst. So bleiben sie möglichst lange frisch – und du kannst sie länger genießen.
Eier anstechen: Muss man das wirklich?
Stimmt, Eier anzustechen verhindert tatsächlich nicht, dass sie platzen. Doch viele Menschen machen es trotzdem, weil sie glauben, dass dies dazu beitragen kann, eine zerplatzte Schale zu vermeiden. Es liegt daran, dass sich beim Erhitzen des Eis die Luft in ihm ausdehnt und der Druck auf die Schale größer wird. Wenn man ein Loch in die Schale macht, kann die Luft entweichen und somit der Druck verringert werden. Allerdings ist das nicht die einzige Möglichkeit, um das Ei vor dem Platzen zu schützen. Du kannst es auch in kaltem Wasser kochen und es langsam erhitzen. Auf diese Weise kann sich die Luft langsam ausdehnen, die Schale wird nicht so schnell überstrapaziert. Also, wenn Du Eier kochst, kannst Du sie anstechen, aber es ist nicht unbedingt notwendig.
Geschmackvolles Rührei ohne Milch oder Sahne
Wenn Du ein leckeres Rührei zubereitest, solltest Du auf Milch und Sahne verzichten. Diese verfälschen den Eigengeschmack des Eis zu stark und man muss zu viel nachwürzen. Außerdem verflüssigt die Milch oder die Sahne die Mixtur zu sehr, wodurch das Rührei zu lange gebraten werden muss und dann gummiartig wird. Wenn das Auge mitisst, verdirbt man sich mit Milch oder Sahne die schöne gelb-orange Farbe des Rühreies. Stattdessen kannst Du auch ein wenig Butter hinzufügen. Diese verleiht dem Rührei eine schöne, goldbraune Farbe und einen delikaten Geschmack. Ein paar Kräuter, wie Petersilie, Schnittlauch oder Kresse, verfeinern das Rührei zusätzlich.
Fazit
Nach dem Verfallsdatum sind Eier normalerweise noch 2-3 Wochen haltbar. Das hängt aber davon ab, wie lange sie schon im Kühlschrank liegen. Wenn du sie überprüfst, indem du sie ins Wasser legst, kannst du sehen, ob sie noch gut sind oder nicht. Wenn sie schwimmen, sind sie nicht mehr gut. Wenn sie auf dem Grund des Wassers liegen, sind sie noch gut.
Nach dem Verfallsdatum sind Eier nicht mehr lange haltbar. Es ist also wichtig, das Verfallsdatum im Auge zu behalten und Eier auf jeden Fall vor dem Verfallsdatum zu essen, um gesund zu bleiben. Du solltest also darauf achten, dass Du Eier vor dem Verfallsdatum verzehrst, damit Du nicht krank wirst.
