Hey, hast du schonmal versucht, hartgekochte Eier zu kochen? Wenn ja, dann hast du sicherlich schon gemerkt, dass es eine echte Herausforderung sein kann, sie richtig zu kochen. Wenn du noch nie hartgekochte Eier gekocht hast, dann wird dir dieser Ratgeber helfen, den richtigen Zeitpunkt für die perfekt gekochten Eier zu finden. Also, lass uns loslegen und herausfinden, wie lange man hartgekochte Eier kochen sollte!
Normalerweise solltest du deine hartgekochten Eier etwa zehn Minuten kochen, damit sie richtig hart werden. Wenn du magst, kannst du sie auch etwas länger kochen, um sicherzustellen, dass sie richtig durch sind.
Zubereitung von weich- und hartgekochten Eiern
Du möchtest weich- oder hartgekochte Eier zubereiten? Dann solltest Du folgendes beachten: Weichgekochte Eier benötigen 4-5 Minuten, um im sprudelnden Wasser gar zu werden. Wenn Du hartgekochte Eier haben möchtest, lasse sie 8-10 Minuten im Wasser. Wichtig ist, dass Du die Eier zu Beginn ins kochende Wasser gibst und sie dann bei mittlerer Hitze köcheln lässt. Achte auch darauf, dass das Wasser nicht vollständig verdunstet, da es sonst zu einer Überhitzung der Eier kommen kann. Wenn Du die Eier herausnimmst, empfiehlt es sich, sie in kaltem Wasser abzukühlen, damit sich die Schale leichter entfernen lässt.
Kochen Dich Deine Hühnereier richtig? 7 Minuten = hart
7:00 Minuten: Hart (Eiklar und Eigelb komplett fest)
Du fragst Dich, wie lange Du Deine Hühnereier kochen musst, damit sie genau so werden, wie Du sie magst? Wir haben Dir ein paar Richtwerte zusammengestellt, wenn Du sie direkt ins kochende Wasser gibst. 5 Minuten: Weich (Eiklar fest, Eigelb flüssig). Nach 6 Minuten sind sie Medium (Eiklar fest, Eigelb nur am Rand fest und in der Mitte noch flüssig). Wenn Du sie richtig hart magst, solltest Du sie 7 Minuten kochen, dann sind Eiklar und Eigelb komplett fest. Probiere es einfach aus und finde heraus, welche Konsistenz Dir am besten schmeckt!
Kochen eines Eis: 90% Wasser, 9-10 Minuten Kochzeit
Wenn Du ein Ei kochen willst, nimm es am besten direkt aus dem Kühlschrank und setz es in einen Topf mit kaltem Wasser. Das Wasser sollte das Ei nur zu 90 Prozent bedecken. Koche es dann etwa 9-10 Minuten lang. Dann kannst Du es herausnehmen und servieren. Um die Konsistenz des Eis zu ändern, kannst Du die Kochzeit variieren. Wenn Du es gerne weicher magst, kannst Du es weniger kochen, wenn es eher härter sein soll, kannst Du es länger kochen. Am besten probierst Du einfach mal aus, was am besten zu Dir passt!
Kochen von Eiern – Salz und Essig als Geheimwaffe
Du hast bestimmt schon einmal beim Kochen von Eiern beobachtet, wie das Eiweiß aus der Schale quillt, wenn sie zu lange im Wasser waren? Damit das nicht passiert, solltest Du ein wenig Salz oder Essig ins Kochwasser geben. Das Salz erleichtert nicht nur das Schälen der Eier, sondern sorgt auch dafür, dass das Eiweiß schneller gerinnt. Auch Essig unterstützt diesen Prozess, sodass sich kein Eiklar aus der Schale löst, wenn es Risse gibt. Wenn Du also auf Nummer sicher gehen willst, gib ein wenig Salz und/oder Essig ins Kochwasser, damit Deine Eier perfekt gelingen.
Koche Eier ohne Aufplatzen: Füge Essig ins Kochwasser hinzu!
Du hast schon mal versucht, ein Ei zu kochen und es ist dir vielleicht passiert, dass es aufgeplatzt ist? Keine Sorge, es gibt eine einfache Lösung: Füge ein wenig Essig in das Kochwasser hinzu! Dadurch kannst du verhindern, dass das Ei aufplatzt. Der Essig sorgt dafür, dass das Eiweiß schneller gerinnt. So wird das Loch im Ei verschlossen und das Ergebnis bleibt noch gut genießbar und ansehnlich. Probiere es einfach mal aus!
Abschrecken von Eiern: So machst du die Schale leichter entfernbar
Warum solltest du Eier abschrecken? Mit dem Abschrecken von Eiern in kaltem oder sogar Eiswasser kannst du die Schale leichter entfernen. Das liegt daran, dass die Temperaturschwankungen zu winzigen Rissen an der Schalenoberfläche führen. Je älter ein Ei ist, desto besser lässt es sich abschrecken und die Schale lösen. Es lohnt sich also, Eier vor dem Verarbeiten abzuschrecken, um dir die Arbeit zu erleichtern.
Weichgekochte Eier abschrecken: So wird’s richtig gemacht
Wenn du weichgekochte Eier zubereiten möchtest, ist das Abschrecken mit kaltem Wasser unerlässlich. Dadurch wird das Eigelb abgekühlt und es gart nicht mehr nach. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass das Abschrecken bei hart gekochten Eiern nicht empfohlen wird. Dort kann es nämlich dazu kommen, dass das Eiweiß sich verhärtet und das Ei seine schöne Konsistenz verliert. Deshalb ist es wichtig, dass du das Abschrecken nur bei weichgekochten Eiern vornimmst.
Wie alt ist dein Ei? Einfache Methode zum Bestimmen
Hast du dich schon mal gefragt, wie man herausfinden kann, wie alt ein Ei ist? Das ist gar nicht so schwer! Leg einfach ein Ei in ein Glas kaltes Wasser und schau dir an, was passiert. Wenn das Ei am Boden liegen bleibt, ist es frisch. Ältere Eier richten sich aufgrund der sich vergrößernden Luftkammer teilweise auf oder schwimmen sogar an der Oberfläche. Wenn das Ei senkrecht im Wasser steht, ist es schon 2 – 3 Wochen alt. Es ist also ein einfacher Weg, um das Alter eines Eis herauszufinden. Alles, was du brauchst, ist ein Glas Wasser, ein Ei und ein bisschen Geduld, um das Ergebnis zu beobachten.
Unterscheide Eier anhand ihres Schwimmverhaltens
Du hast schon mal gehört, dass man Eier anhand ihres Schwimmverhaltens unterscheiden kann? Eier, die schon etwas länger bei uns sind, schwimmen oben auf dem Wasser, während frische Eier auf dem Boden liegen. Warum ist das so? Der Grund liegt darin, dass sich bei den älteren Eiern eine kleine Luftblase in der Schale bildet. Diese entsteht, da sich mit der Zeit Feuchtigkeit aus dem Ei löst. Je älter das Ei, desto größer die Blase, die es schließlich nach oben treibt. Dieses Phänomen kannst du ganz einfach selbst beobachten: Lege ein frisches Ei und ein älteres Ei in ein Glas mit Wasser und beobachte, wie sich die Eier verhalten.
Perfektes Frühstücksei: Kochzeit für weich, flüssig & hart
Du hast gerade ein Ei in den Topf getan und fragst dich, wie lange du es kochen solltest? Wir haben die Antworten für dich! Für ein flüssiges Ei, bei dem das Eiweiß gestockt ist und das Eigelb noch flüssig ist, reichen dir vier Minuten. Dann hast du das perfekte Frühstücksei, um deinen Tag zu starten. Für ein weichgekochtes Ei, bei dem das Eigelb wachsweich ist, solltest du sieben Minuten kochen. Das ist perfekt als Brotzeit-Ei. Und für ein hartes Ei, bei dem das Eigelb hart und schnittfest ist, solltest du elf Minuten kochen. Dann ist es das typische hartgekochte Ei. Wenn du dein Ei noch cremiger haben möchtest, kannst du die Kochzeit auch um ein paar Sekunden verkürzen. Genieße es!
Kochen und Dekorieren von Eiern – Ein einfaches Rezept
Du hast deine Eier fertig gekocht? Dann gib ihnen ein kurzes Abschrecken, je nachdem wie du sie haben möchtest. Anschließend kannst du sie dekorieren – die Zitronenscheiben sind eine schöne Idee. So machst du aus einfachen Eiern etwas ganz Besonderes!
Teste deine Eier: So überprüfst du die Frische!
Du bist dir unsicher, ob deine Eier noch in Ordnung sind? Kein Problem, denn du kannst ganz einfach einen Frischetest machen. Überschreitet das Mindesthaltbarkeitsdatum, bedeutet das noch lange nicht, dass die Eier verdorben sind. Trotzdem solltest du die Eier möglichst schnell essen und sie nur noch für Speisen verwenden, die auf mindestens 70°C erhitzt wurden. So kannst du sichergehen, dass deine Eier gesund und frisch sind, wenn du sie isst.
Eier einfrieren – bis zu 10 Monate haltbar machen
Du hast noch Eier übrig und weißt nicht, was du damit machen sollst? Dann hast du Glück, denn es gibt eine einfache Möglichkeit, sie zu lagern: Einfach einfrieren! Rohe Eier kannst du bis zu zehn Monate einfrieren, ohne dass sie ihre Qualität verlieren. Das Einfrieren von Eigelb oder Eiweiß ist ebenfalls möglich. So kannst du beispielsweise Eigelb oder Eiweiß von einem Rezept übrig haben, das du backen wolltest. Diese haben dann auch noch lange Haltbarkeit, wenn du sie einfrierst. Da die Eier aber sehr empfindlich sind, solltest du sie vor dem Einfrieren unbedingt vorsichtig in eine verschließbare Plastiktüte geben und diese gut verschließen. Auch solltest du darauf achten, dass die Eier nicht aneinanderstoßen, wenn du sie einfrieren willst. Nach dem Auftauen solltest du aber die Eier nicht mehr roh essen, sondern sie zuerst kochen oder braten.
Länger als 20 Tage Eier lagern – Kühl, aber nicht zu kalt
Du möchtest Eier länger als 20 Tage nach dem Legedatum aufbewahren? Dann solltest Du sie möglichst kühl lagern. Im Kühlschrank bleiben sie sogar noch bis zu 2 bis 4 Wochen über das Mindesthaltbarkeitsdatum haltbar. Dabei solltest Du aber darauf achten, dass die Eier nicht zu kalt gelagert werden. Am besten ist eine Temperatur zwischen 2-7 Grad Celsius.
Eier richtig lagern: Konsistente Temperatur für länger frische Eier
Du hast sicher schon einmal erlebt, dass Eier bei großen Temperaturunterschieden schnell schlecht werden. Dies liegt daran, dass sie dann zu viel Kondenswasser auf der Schale bilden. Diese Feuchtigkeit kann die natürliche Schutzschicht der Eierschale schädigen und Bakterien und Keimen ermöglichen, ins Innere des Eis vorzudringen. Daher solltest du Eier immer bei einer konstanten Temperatur aufbewahren und sie nicht zu heiß oder zu kalt lagern. So bleiben sie einige Wochen frisch und du kannst gefahrlos davon essen.
Kannst du dein Ei zu lange kochen? Erfahre hier mehr.
Du fragst dich vielleicht, ob es schädlich ist, wenn du dein Ei ein bisschen länger kochst als üblich? Keine Sorge, das ist nicht schädlich und wird auch geschmacklich keinerlei Beeinträchtigungen verursachen. Wenn du dein Ei mehr als zehn Minuten kochst, kann es durch die Reaktion des im Eidotter vorhandenen Eisens mit Schwefelverbindungen aus dem Eiklar zu einer Verfärbung kommen. Dieser Vorgang wird durch die Bildung von Eisensulfid verursacht, was die Verfärbung bewirkt. Allerdings ist es wichtig, dass du dein Ei nicht zu lange kochst, da es dann ungenießbar werden kann. Es ist also wichtig, dass du die Kochzeit im Auge behältst.
Ei kochen: Ist es noch genießbar? Ja, bis 9 Min.
Kochst du ein Ei etwas zu lange, kann es einen unappetitlichen bläulichen Rand bekommen. Du fragst dich sicher, ob es dann noch genießbar ist. Keine Sorge! Generell ist ein Ei, das nicht länger als neun Minuten gekocht wurde, noch immer essbar. Allerdings kann das Eigelb dann etwas fester als gewohnt sein. Wenn du es lieber weich magst, solltest du das Ei daher besser nicht länger als sieben Minuten kochen.
Univ. Prof. Dr. med. Gerhard Schuler: Eier haben keinen negativen Einfluss auf den Cholesterinspiegel
Prof. Dr. med. Gerhard Schuler.
Du hast schon mal davon gehört, dass Eier einen negativen Einfluss auf den Cholesterinspiegel haben? Dann kannst du beruhigt sein, denn laut Univ. Prof. Dr. med. Gerhard Schuler, Kardiologe, lässt sich das so allgemein nicht beantworten. Der Cholesterinspiegel hängt von verschiedenen Faktoren ab und nicht nur von der Menge an Eiern, die man isst. Deshalb kannst du Eier bedenkenlos in deine Ernährung einbauen und deinen Cholesterinspiegel ganz normal im Auge behalten. Es ist also überhaupt kein Grund, auf Eier zu verzichten. Durch eine ausgewogene Ernährung kannst du deinen Cholesterinspiegel gesund halten.
Aufbewahrung von Eiern: Wie lange hält es sich?
Auf jeden Fall solltest du darauf achten, dass du ein Ei mit unbeschädigter Schale kaufst. Dann hält es sich bei Zimmertemperatur etwa zwei Wochen und im Kühlschrank sogar rund vier Wochen. Wenn du ein Ei länger als zwei Wochen aufbewahrst, empfiehlt es sich, es im Kühlschrank zu lagern. Wenn du sichergehen möchtest, ob das Ei noch essbar ist, kannst du es in ein Glas mit Wasser legen. Schwimmt es oben, ist es noch gut. Sinkt es auf den Boden, solltest du es lieber wegwerfen.
Eier schälen: Frische Eier richtig schälen
Du kennst das Problem sicherlich: Du hast gerade frische Eier aus dem Laden bekommen und möchtest sie schälen. Doch auf einmal bleiben die Eierschalen kleben und auch kleine Eierstücken kommen mit heraus. Das liegt daran, dass die Eier noch sehr frisch sind und die Innenhaut eng an der Schale anliegt. Diese eng anliegende Innenhaut hat dazu noch einen sehr tiefen pH-Wert, was das Schälen noch schwieriger macht. Um das Problem zu lösen, solltest Du Eier einige Tage ruhen lassen, bevor Du sie schälst. So können sie sich etwas erwärmen und die Innenhaut kann sich leichter von der Schale lösen. Auch das Einweichen der Eier in lauwarmes Wasser kann helfen, den Schälvorgang zu erleichtern.
Fazit
Hartgekochte Eier sollten ungefähr 10-12 Minuten kochen. Ich empfehle dir, sie nach 10 Minuten herauszunehmen und sie noch ein paar Minuten in kaltem Wasser abkühlen zu lassen. Dadurch werden sie schön weich im Inneren und nicht zu hart.
Du solltest hartgekochte Eier etwa 10-15 Minuten kochen, um sicherzustellen, dass sie gut durchgegart sind. Auf diese Weise kannst du sichergehen, dass du den besten Geschmack und die beste Textur erzielst.
