Hallo! Kennst du dich mit Störchen aus? Wusstest du, dass sie Eier legen? Und wenn ja, wie viele? In diesem Text beantworten wir dir genau diese Frage. Also, legen deine Beine hoch und lass uns loslegen!
Störche legen in der Regel 3-5 Eier. Manchmal können sie auch bis zu 7 Eier legen. Aber normalerweise liegt die Anzahl bei 3-5. Hoffe, das hat dir geholfen! 🙂
Brutzeit und Nestbau von Vögeln: April-August
Der Beginn der Brutzeit liegt Anfang April bis Anfang August. Dieser Zeitraum kann je nach Region variieren. Normalerweise brüten beide Partner zusammen. Sie legen 3 bis 5, manchmal sogar 7 Eier, die sie beide abwechselnd bebrüten. Dieser Prozess dauert etwa 2 Wochen, während der die Eltern das Nest bewachen und die Eier warm halten. Nachdem die Eier geschlüpft sind, kümmern sich beide Eltern gemeinsam um die Jungvögel, bis diese flügge sind.
Weißstörche: Der Kindersegen von März bis Juni
Du hast bestimmt schon mal von den wunderschönen Weißstörchen gehört. Aber weißt du auch, dass sie in der Zeit von März bis Juni ihre Eier legen? Normalerweise sind es zwischen zwei und fünf. Das Weibchen brütet die Eier dann in einer Brutdauer von rund 32 Tagen aus und auch nach dem Schlüpfen bleiben die Jungen noch etwa 60 Tage im Nest. Natürlich sind beide Elterntiere mit dem Brüten beteiligt, aber das Weibchen übernimmt meistens die meiste Arbeit.
Faszinierende Störche – Ein Blick auf Schnabel, Gewicht und Alter
Du kennst sie bestimmt – die imposanten Störche, die jedes Jahr im Frühjahr zu uns zurückkehren. Sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr interessant. Zum Beispiel wissen wir, dass ihr Schnabel 14 bis 19 cm lang ist. Außerdem sind die Männchen schwerer als die Weibchen. Denn die Männchen wiegen durchschnittlich 3800 Gramm, die Weibchen nur 3300 Gramm. Wenn sie es schaffen, das erste Lebensjahr zu überstehen, werden sie im Schnitt 8 Jahre alt. In einzelnen Fällen können sie sogar über 30 Jahre alt werden.
Störche: Klappern, Fauchen und mehr – Ein Blick auf die Begleitformalitäten
Charakteristisch für Störche sind ihre „Begrüßungsformalitäten“: Mit ihrem Klappern halten sie andere Störche fern und wehren sich gegen Feinde. Doch nicht nur das Klappern ist typisch für den Vogel: Oftmals ist es von einem Fauchen begleitet, das eine Warnung an andere aussendet. Abgesehen von diesen beiden Lautäußerungen ist bei Störchen nicht viel zu hören.
Störche bleiben meistens ihrem Partner treu, solange das Nest bewohnt wird
Es ist ein gängiges Vorurteil, dass Störche ihrem Partner nur so lange treu sind, wie es ihnen in den Kram passt. Doch der Forschung zufolge ist das nicht ganz richtig. Störche sind dem Nest und ihrem Partner auf sehr lange Sicht treu. Erst wenn einer der beiden Partner das Nest verlassen will, trennen sich die Störche und suchen sich einen neuen Partner.
Lange Zeit glaubte man, dass Störche sich ein Leben lang treu sind, aber die Forschung zeigt, dass sie ihren Partner meistens nur so lange begleiten, wie sie das Nest gemeinsam bewohnen. Es ist also nicht unbedingt so, dass sich Störche nur vorübergehend an einen Partner binden – vielmehr ist es so, dass sie ihrem Partner eine gewisse Zeit treu bleiben, solange es ihnen in den Kram passt.
Wann Brüten Weißstörche? Brutzeit & Nachgelege
Du wunderst Dich vielleicht, wann Weißstörche in ihrem Jahreszyklus brüten? Normalerweise ist die Brutzeit der Weißstörche von Mai bis Juni, wobei sie schon vorher anfangen, Eier zu legen. Die Brutdauer beträgt dann etwa 33-34 Tage, in denen die Elternvögel ihr Gelege komplettieren. Da es sich um eine Jahresbrut handelt, gibt es in der Regel keine Nachgelege. Während der Brutzeit sorgen die Eltern für die Aufzucht ihrer Jungen und sie müssen Tag für Tag essen gehen, um genügend Nahrung zu beschaffen.
Storchengelage: Größe, Brutzeit & mehr
Du bist sicher schon mal einem Storch begegnet, wenn er über die Felder schwebt. Doch hast Du dich auch schon mal gefragt, wie das Gelege des Storches ausschaut und wie lange die Brutzeit dauert? Nun, das Gelege des Storches besteht aus zwei bis acht Eiern, im Durchschnitt sind es 3,81 Eier. Sie sind weiß und haben eine feine Körnung, außerdem sind sie doppelt so groß wie ein Hühnerei. Die Brutzeit, in der beide Eltern abwechselnd die Eier bebrüten, dauert etwa 30 bis 32 Tage. In dieser Zeit schlüpfen durchschnittlich 2,96 kleine Störche. Also, wenn Du das nächste Mal einen Storch siehst, denke daran, wie viel Liebe und Sorgfalt er in sein Gelege gesteckt hat!
Wertschätzen & Ehren: Greisinnen, Alte Frauen, Alte Damen, Omas & Uromas
[2] Greisinnen. [3] Alte Frau. [4] Alte Dame. [5] Oma. [6] Uroma.
Du kennst sie vielleicht als Greisin, Alte, Olle oder auch unter den weiblichen Wortformen Störchin, Greisinnen, Alte Frau, Alte Dame, Oma oder Uroma. Aber eins haben sie alle gemeinsam – sie sind alle wertvoll und wichtig. Denn ältere Menschen besitzen eine enorme Lebenserfahrung und haben eine wertvolle Sicht auf die Welt. Durch ihre Weisheit können sie uns helfen, aus unseren Fehlern zu lernen und uns auf unserem Weg begleiten. Deshalb sollten wir älteren Menschen mit Respekt und Wertschätzung begegnen, auch wenn sie uns vielleicht nicht immer verstehen oder wissen, wie wir denken. Lasst uns die alten Menschen in unserer Gesellschaft wertschätzen und ehren, denn sie haben viel zu bieten!
Storch als Jäger: Erbeutet Kleintiere wie Mäuse & Regenwürmer
Du kennst sicher den Storch, der bekannt ist dafür, dass er Neugeborene bringt. Aber wusstest du, dass er auch ein guter Jäger ist? Der Storch kann sowohl kleine als auch größere Insekten, aber auch Regenwürmer, Mäuse, Frösche, Eidechsen und kleine Beutetiere wie Raupen, Käfer und Würmer erbeuten. Dies tut er, indem er eine Wiese oder einen Acker abstreift und dabei nach Beutetieren Ausschau hält. Mäuse jagt er dabei meist in der Art der Katzen, indem er lauert und dann blitzschnell zuschnappt.
Störche in Afrika: Jagd auf Insekten und vielseitige Ernährung
Störche sind in Afrika weit verbreitet und machen dort auch Jagd auf Insekten. Eines ihrer bevorzugten Nahrungsmittel sind die Wanderheuschrecken, die massenhaft in den Steppen und Wüsten des Kontinents vorkommen. Aber auch die afrikanischen Heerwürmer, eine Art Schmetterlingsraupe, kommen beim Fressen der Vögel nicht zu kurz. Störche sind auch dafür bekannt, dass sie verschiedene Insektenarten miteinander kombinieren, um eine vielseitige und gesunde Ernährung zu gewährleisten. Sie verschmähen also nicht einzelne Insektenarten und greifen stattdessen möglichst vielseitig zu.
Afrika: Störche als Nahrungsquelle – Schutz für Wildtiere fördern
Du kannst es kaum glauben, aber in einigen afrikanischen Ländern stehen Störche tatsächlich auf dem Speiseplan. Wenn es dort heißer wird, scharen sich die Tiere um Oasen und Bachläufe, wo sie leichte Beute für die Menschen sind. Es ist schwer vorstellbar, dass diese prächtigen Vögel, die in Europa als Symbol des Glücks gelten, eines sicheren Todes sterben müssen. Doch ihre Fleischstücke werden häufig zu einem köstlichen Gericht verarbeitet. Auch wenn die lokale Bevölkerung aufgrund der knappen Ressourcen auf die Jagd gehen muss, sollten wir uns dennoch für die Achtung und den Schutz von Wildtieren einsetzen.
Störche im Nordosten Deutschlands: Futtermangel führt zu Elternmord
Im Nordosten Deutschlands kämpfen Störche derzeit mit einem tragischen Problem: die Eltern stoßen ihre hungrigen Küken aus dem Nest. Die Ursache? Die lange anhaltende Dürre und der damit verbundene Futtermangel. Doch der Storch ist nicht der einzige Vogel, der seine eigenen Jungen tötet. Dieses Phänomen ist weit verbreitet – als evolutionäre Überlebensstrategie. Wenn die Eltern feststellen, dass es nicht genug Futter für alle gibt, entscheiden sie sich, diejenigen Jungen aus dem Nest zu werfen, die am schwächsten sind. Auf diese Weise können diejenigen, die übrig bleiben, eine größere Chance haben, sich anzupassen und zu überleben.
Störche und andere Tiere: Aggressives Verhalten bei Nahrungssuche und Revierhalt
Der Diplombiologe vom Naturkundemuseum in Karlsruhe erklärte, dass es bei Störchen hin und wieder zu aggressiven Verhaltensweisen kommen kann. Wenn sie beispielsweise ein fremdes Nest erobern möchten, bedrängen sie die Eigentümer oft und versuchen, sie mit Drohgebärden zu vertreiben. Diese Art von Verhalten ist bei Störchen mittlerweile sehr bekannt. Doch auch andere Tierarten weisen solche Verhaltensweisen auf: Auf dem Lande, aber auch im Meer, kann es bei der Nahrungssuche und dem Erhalt von Revieren zu ähnlichen Situationen kommen.
Wie oft legen Hühner Eier? Erfahre es hier!
Hühner legen in der Regel Eier im Abstand von zwei bis drei Tagen. Eier werden normalerweise in Gruppen von drei bis fünf gelegt und die Anzahl hängt von der Hühnerrasse und anderen Faktoren ab. Sie benötigen für die Eiablage eine ruhige und warme Umgebung und verstecken ihre Eier gerne in einem Nest. Wenn Du Deine Hühner beim Eierlegen beobachtest, wirst Du feststellen, dass sie sich normalerweise an einem einzigen Tag dazu entschließen, ein Ei zu legen und dann an den nächsten Tagen weitere folgen. Auch wenn es manchmal schwer zu glauben ist, ein Huhn kann ein Ei pro Tag legen.
Storchnester: Wie Störche ihren Horst bauen
Die Nester von Störchen sind auch als Horste bekannt. In West- und Mitteleuropa bauen die Störche diese Nester auf den höchsten Gebäuden eines Dorfes, auf Masten von Stromleitungen, auf Bäumen oder hohen Pfählen. Storchnester sind meist große, aus Ästen gebaute Plattformen, die aus Daunen, Federn, Heu und anderen Materialien gebaut werden. Viele Menschen schauen sich gerne das Naturschauspiel an, wenn die Störche ihren Horst bauen. Oft kann man die Störche dabei beobachten, wie sie Äste und Gräser sammeln, um ihr Nest zu bauen. Eine weitere Besonderheit ist, dass manche Störche ihren Horst jedes Jahr wieder aufbauen, während andere ihn über mehrere Jahre hinweg weiter ausbauen. Es gibt auch einige Storchenpaare, die ihren Horst sogar generationenübergreifend weitergeben.
Warum Störche ein Bein hochziehen: Energieersparnis laut Biologe
Du hast bestimmt schon mal einen Storch beobachtet, wie er seine Flügel ausbreitet und dann auf einer Wiese stehend ein Bein hochzieht. Aber weißt du eigentlich, warum Störche das machen? Wolfgang Dötsch, Biologe an der Universität Frankfurt, erklärt: „Störche sind keine Lauerjäger wie zum Beispiel Reiher. Wenn sie eine Pause einlegen, bleiben sie stehen, ziehen ein Bein hoch und stecken den Schnabel unters Gefieder. Das dient der Energieersparnis.“ Es ist also ein ganz natürliches Verhalten, das Störche an den Tag legen, um ihre Energien zu schonen.
Weißstorch: Großer Vogel mit natürlichen Feinden
Du hast schon mal von einem Weißstorch gehört? Dann weißt Du, dass es sich bei ihm um einen sehr großen Vogel handelt, der gerne in klimatisch warmen Gebieten beheimatet ist. Doch auch er hat natürliche Feinde, die ihm den Garaus machen können. Unter anderem sind das Rot- und Schwarzmilan, Seeadler, Mader und Kolkrabe. Am stärksten gefährdet sind dabei die Jungvögel, die quasi direkt nach ihrer Geburt mit dem Klappern anfangen. Aufgrund dieses Geräusches ist es für die Feinde nicht schwer, sie aufzuspüren. Um sie zu schützen, bauen die Eltern deshalb auch immer verschiedene Nistplätze an, die sie regelmäßig wechseln.
Störche: 3-4 Eier, 32-60 Tage, 150-200g/Tag Gewichtszunahme
Anfang April bis Mitte Juni legen Störche meistens 3-4 Eier, selten aber auch bis zu 7. Es dauert ungefähr 32 Tage, bis die Eier schlüpfen und 55-60 Tage, bis die Jungstörche die Größe ihrer Eltern erreicht haben. In den ersten drei Wochen nach dem Schlüpfen nehmen die kleinen Küken jeden Tag zwischen 150 und 200 Gramm zu – und das ist eine ganze Menge! Sie benötigen dafür eine Dreifache Menge an Futter, die ihnen von den Elternstörchen gebracht wird. Die schnelle Gewichtszunahme hört nach 7 Wochen auf und bis dahin sind die Jungstörche komplett ausgewachsen.
Störche werfen manchmal schwächere Jungen aus dem Nest
Du hast sicherlich schon mal gehört, dass Störche tote Jungen aus dem Nest werfen. Das stimmt auch, aber nicht immer. In Zeiten der Futterknappheit werfen sie manchmal kleine, schwächliche Jungen aus dem Nest, um das Überleben der stärkeren, gesunden Jungen zu sichern. Dieser Vorgang wird als Selektion bezeichnet: Die Elternstörche entscheiden, welche ihrer Jungen überleben sollen und welche nicht. Leider kann es vorkommen, dass die Jungen, die aus dem Nest geworfen werden, noch leben. In solchen Fällen haben die Elternstörche eine schwere Entscheidung getroffen: Lieber das Überleben der anderen Jungen sichern als ein schwächeres Exemplar auf Kosten des gesamten Nestes.
Altstorch Kronismus: Ältere Männchen werfen Jungen ab
Du hast sicher schon einmal von Altstörchen gehört, die sich um die Nachkommenschaft von jüngeren Störchen kümmern. Dieses Phänomen wird als Kronismus bezeichnet. Wenn es ein Jahr ist, in dem es wenig Nahrung gibt, kommt es häufiger vor, dass ältere männliche Weißstörche Jungen abwerfen, um sich selbst zu ernähren. Dieses Verhalten wurde beobachtet, als weibliche Störche gestorben sind. Da der Altstorch in solchen Fällen seine Jungen nicht ernähren kann, wird das Küken als Nahrung für ihn dienen.
Fazit
Störche legen normalerweise 3-5 Eier. Manchmal können es auch mehr sein, aber meistens liegt die Anzahl bei 3-5. Hoffe, das hilft dir weiter! 🙂
Gut zu wissen, dass Störche bis zu sieben Eier pro Brut legen können. Damit kannst du ein bisschen mehr über diese wundervollen Tiere erfahren und weißt jetzt, dass sie eine reiche Familie gründen können!
