Warum du deine Eier nicht im Kühlschrank aufbewahren solltest – Entdecke die Gründe!

"Warum man Eier nicht im Kühlschrank aufbewahren sollte"

Hallo zusammen,
ihr denkt bestimmt, dass Eier am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden, aber das ist ein Mythos. In diesem Artikel möchte ich euch erklären, warum es besser ist, Eier auf Zimmertemperatur zu lagern, als sie im Kühlschrank aufzubewahren. Also, lass uns mal schauen, was dahinter steckt!

Hallo! Eier sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, weil die Kälte die Qualität des Eis beeinträchtigt. Dadurch nehmen sie an Geschmack und Feuchtigkeit ab. Es ist besser, wenn du sie an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrst, wo sie nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. So bleiben sie länger frisch und du kannst sie länger genießen.

Tipps zur Lagerung von rohen Eiern für Privathaushalte

Du solltest rohe Eier immer im Kühlschrank lagern, bevor du sie verwendest. Das gilt auch für Privathaushalte. Erzeuger*innen und der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) empfehlen jedoch, Eier ungekühlt an die Verbraucher*innen abzugeben. Durch die Kühlung wird verhindert, dass sie sich verschlechtern. Zudem ist es wichtig, dass die Eier nicht zu lange aufbewahrt werden, da sie sonst ungenießbar werden. Um sicherzugehen, sollte man rohe Eier daher immer frisch kaufen und schnell verbrauchen.

Längere Frische dank Kühlen: So bewahrst du deine Eier auf

Du liebst Frühstücksei? Dann denke daran, dass Eier mindestens 28 Tage nach dem Legen haltbar sind. Dabei ist es egal, ob sie weiß oder braun sind. Wenn Du deine Eier nicht kühlst, kannst Du sie bis zu 18 Tagen aufbewahren. Ab dem 18 Tag empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) aber auf jeden Fall, die Eier zu kühlen. Am besten bewahrst Du sie in einem Behälter im Kühlschrank auf. So bleiben sie länger frisch.

Eier im Supermarkt: Warum Kühlpflicht nicht nötig ist

Klingt unappetitlich, aber es hat seinen Grund, warum im Supermarkt keine Kühlpflicht für Eier besteht: Die Eier, die hierzulande angeboten werden, kommen ungewaschen in das Regal. Dies hat jedoch einen entscheidenden Vorteil: Die Cuticula, also die Schutzhaut des Eis, bleibt unbeschädigt und verhindert so, dass Keime in das Ei eindringen können. Außerdem sorgt die Cuticula dafür, dass das Ei seine Qualität länger beibehält. So kannst du auch ungekühlte Eier bedenkenlos genießen!

Eier richtig lagern: Schütze sie vor Keimen & Schimmel

Hast du auch schon mal beim Einkaufen bemerkt, dass die Eier immer in einer speziellen Ablage im Kühlschrank liegen? Das liegt daran, dass sie besonders gut vor Keimen geschützt werden müssen. Denn auf der Eierschale befindet sich eine sogenannte Luftkammer, die dafür sorgt, dass die Eier nicht schimmeln. Normalerweise liegt diese Luftkammer oben, würde sie aber unten liegen, könnte Luft nach oben steigen und die schützende Eihaut ablösen, sodass Keime leichter eindringen können. Daher ist es wichtig, dass die Eier immer in der Eierablage des Kühlschranks aufbewahrt werden. So können sie vor Keimen und Schimmel geschützt werden und du kannst sie noch länger frisch genießen.

 Warum Eier nicht im Kühlschrank lagern sollten

Eier mit Spitze nach unten aufbewahren: So bleiben sie länger frisch

Du hast schon mal gehört, dass Eier mit Spitze nach unten aufbewahrt werden sollen? Dann hast du schon mal richtig gehört! Wird die Eierschale nämlich mit dem abgerundeten Ende nach unten aufbewahrt, erhöht sich die Haltbarkeit, da die Luft aus der Luftkammer langsam nach oben steigt. Dadurch kann sich die Eihaut ablösen und Keime können eindringen. Es ist also sinnvoll, Eier im Kühlschrank mit der Spitze nach unten aufzubewahren. Auf diese Weise bleiben sie länger frisch und du musst dir keine Sorgen machen, dass du sie zu lange aufbewahrt hast.

Eier: Mindesthaltbarkeit beachten und vor Verzehr prüfen

Du solltest Eier nicht länger als 28 Tage aufbewahren. Nach dem Legetag verlieren sie an Qualität und sind nicht mehr so frisch, wie du es dir wünschst. Wenn du deine Eier dennoch länger aufbewahren willst, kannst du sie nach Ablauf der 28 Tage eine bis zwei Wochen im Kühlschrank lagern. Auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, sind viele Eier noch in Ordnung. Dennoch solltest du sie vor dem Verzehr immer sorgfältig auf Schäden und Risse untersuchen, damit du sicher gehen kannst, dass sie sicher zu verzehren sind.

So kochst Du Eier, ohne dass die Schale platzt

Auch wenn es super logisch klingt, dass warme Luft sich ausdehnt und so Druck auf die Eierschale ausübt, so ist es doch nicht ganz so einfach. Tatsächlich ist es nämlich so, dass es beim Kochen von Eiern vor allem die Temperatur ist, die den Unterschied macht. Wenn das Ei zu schnell erhitzt wird, kann es dazu kommen, dass ein Teil der Eierschale schlichtweg platzt. Deshalb empfehlen wir Dir, Eier immer langsam zu erhitzen und Dich an die Anweisungen auf der Packung zu halten. Außerdem kannst Du das Ei auch vor dem Kochen anstechen, um sicherzugehen, dass der Druck entweichen kann. So bleiben Deine Eier immer schön intakt!

Mindesthaltbarkeitsdatum: Wie viele Tage sind Eier haltbar?

Du hast schonmal von dem Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Eierkarton gehört, aber weißt nicht so genau, was es bedeutet? Keine Sorge, ich erkläre es Dir. Das Mindesthaltbarkeitsdatum gibt an, bis wann die Eier mindestens haltbar sind. Dieses Datum errechnet sich vom Tag des Legens plus 28 Tage. Auch wenn das Datum abgelaufen ist, kannst Du die Eier noch verwenden, allerdings nur noch zum Kochen (mindestens 70° Celsius) oder Backen. Danach kannst Du sie mit vollem Genuss essen. Achte beim Einkauf darauf, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht überschritten ist und Du die Eier in optimalem Zustand erhältst.

Frische Eier schälen: pH-Wert und Abgaren für sauberes Schälen

Du hast sicher schon einmal erlebt, dass du beim Schälen von sehr frischen Eiern die Schale nicht sauber abgezogen bekommst. Das liegt daran, dass die Innenhaut noch sehr fest an der Schale anliegt. Nicht selten bleiben dann kleine Eierstücke an der Schale kleben und werden herausgerissen. Der Grund hierfür ist der sehr tiefe pH-Wert, der bei frisch gelegten Eiern vorherrscht. Wenn du also gerade frische Eier schälen möchtest, ist es empfehlenswert, diese vorher etwas abzugaren. So lässt sich die Schale anschließend einfacher entfernen und du bekommst keine kleinen Eierstücken mit ab.

Aufbewahrung von Eiern: Kühl & trocken für beste Qualität

Du solltest Eier nicht zu lange im überhitzten Auto aufbewahren, denn dadurch wird der natürliche Selbstschutz des Eies beeinträchtigt. Außerdem verschlechtert sich die Qualität und es wird der Alterungsprozess beschleunigt. Extremen Temperaturschwankungen von kalt auf warm bzw. warm auf kalt können ebenfalls schädlich sein. Am besten bewahrst Du Eier daher an einem kühlen und trockenen Ort auf, sodass sie Dir lange aufbewahrt bleiben.

 Warum Eier besser außerhalb des Kühlschranks aufbewahren

Spar behält Kühlung der Lebensmittel: Garantiert Frische und Qualität

Heutzutage hat sich der Lebensmittelkonzern Spar dazu entschieden, die Lagerung der Produkte im Kühlregal beizubehalten. Nicole Berkmann, die Konzernsprecherin, erklärte dazu, dass vor etwa 20 Jahren noch befürchtet wurde, dass die Kühlung die Haltbarkeit erhöhe. Mittlerweile haben Studien jedoch gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Trotzdem hat sich Spar dazu entschieden, die Kühlung beizubehalten, da sie die Qualität der Produkte steigert und eine längere Frische garantiert. Dadurch kannst du dir sicher sein, dass du stets frische Lebensmittel bekommst und hochwertige Produkte erhältst.

Discounter müssen Eier-Sortiment anpassen: EU-Öko-Verordnung muss beachtet werden

Rewe, Lidl und Aldi müssen sich nun an die gesetzliche Änderung halten, welche im Januar 2022 in Kraft getreten ist. Demnach darf eine bestimmte Art von Eiern nicht mehr im Supermarkt verkauft werden. Dies bedeutet, dass die drei Discounter Eier-Produkte aus ihrem Sortiment nehmen müssen. Der Grund für die Änderungen ist, dass die Eier-Produkte nicht den Kriterien der EU-Öko-Verordnung entsprechen. Daher ist es notwendig, dass die Discounter ihr Sortiment anpassen, um sicherzustellen, dass die Kunden nur Eier kaufen, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass die Eier-Produkte aus ethisch vertretbaren Erzeugungsbetrieben stammen und die Gesundheit der Kunden nicht gefährdet wird.

Eier kaufen: Achte auf die Kennzeichnung!

Du solltest auf jeden Fall auf die Kennzeichnung achten, wenn du Eier kaufst. Es ist so, dass frische Eier immer klar deklariert werden müssen, woher sie stammen und aus welcher Haltung sie kommen. Das ist wichtig, damit du weißt, was für Eier du kaufst. Allerdings müssen bei gefärbten Eiern keine Kennzeichnungspflicht bestehen. Das ist zwar legal, aber für uns Verbraucher nicht schön, denn so können wir nicht wissen, woher die Eier stammen und wie die Haltungsbedingungen aussehen. Achte deshalb am besten immer darauf, dass die Eier eindeutig gekennzeichnet sind. So hast du die Gewissheit, dass du gutes, frisches Ei an der Hand hast.

Doppeldotter: Entstehung bei älteren Hühnern & was Du beachten solltest

Bei älteren Legehennen liegt die Entstehung von Doppeldottern häufig an einer verminderten Fähigkeit des Eileiters, Eier zu transportieren. Dieser Prozess wird durch die sogenannten Ziliarmuskeln gesteuert. Wenn diese Muskeln angesichts des Alters geschwächt sind, kann es vorkommen, dass zwei Dotterkugeln nicht ausreichend getrennt werden und sich zu einem Doppeldotter zusammenfügen.

Du solltest darauf achten, dass Du nur Eier kaufst, die von glücklichen Hühnern stammen, die nicht älter als 18 Monate sind und nur gesunde Eier verzehrst. Je frischer die Eier, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du mit Doppeldottern konfrontiert wirst. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass es Eier mit Doppeldotter auch bei gesunden Tieren gibt. Meistens sind sie aber kein Grund zur Sorge.

Erkennen von frischen Eiern: Mindesthaltbarkeit & mehr

Du fragst Dich wie Du frische Eier erkennst? Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist dabei ein wichtiger Indikator. Es gibt aber auch einige andere Tricks, um frische Eier zu erkennen. Zum Beispiel kannst Du die Eierschalenfarbe betrachten. Größtenteils sind frische Eier heller als ältere. Außerdem kannst Du das Ei in ein Glas Wasser legen: Kommt es an die Oberfläche, ist es nicht mehr frisch – es ist schon älter als 28 Tage. Sinkt es aber nach unten, ist es noch sehr frisch. Ein weiterer Trick ist, das Ei zu rütteln. Wenn Du ein schwaches, leises Gefühl hörst, ist es noch frisch – ist es aber ein lautes Gefühl, ist das Ei schon älter. Ein letzter Trick ist, die Eier anzuschmecken. Frische Eier haben ein kräftiges Aroma, das sich erst in den ersten drei Tagen nach dem Legen entwickelt. Ältere Eier hingegen schmecken weniger aromatisch, da das Aroma bereits abgebaut wurde.

Perfekte Eier: So kochst Du sie richtig!

Überkochte Eier haben nicht nur ein extrem trockenes Eigelb, sondern auch einen unerwünschten grünlich-grauen Rand. Dieser entsteht, wenn das Ei zu lange gekocht wird und sich das Eiweiß verflüssigt. Wenn Du Deine Eier also nicht überkochen möchtest, dann solltest Du die Kochzeit unbedingt im Auge behalten. 8-10 Minuten reichen in der Regel aus, je nach Größe und Eierstärke. Alternativ kannst Du eine Eieruhr verwenden, um Deine Eier immer auf die Sekunde genau zu kochen. So gelingen Dir jedes Mal perfekte Eier.

Warum Eier im XL-Format mehr kosten

Du weißt ja, dass ein Ei kein unendlich langes Leben hat und deshalb ist es auch wichtig, dass die Hühner eine Pause einlegen. Diese Legepause wirkt sich auch auf den Preis aus, den wir für ein L- oder XL-Ei zahlen. Klar, in der Natur dauert die Ruhephase deutlich länger, aber natürlich können die Hennen in der Geflügelindustrie nicht ewig auf die Eier warten. Daher fällt die Pause kürzer aus und die Hühner haben nicht immer die Erholung, die sie sich wünschen würden. Trotzdem müssen sie immer wieder weitermachen und die Eier im XL-Format produzieren.

Deutschland bewahrt 50 Jahre altes Eier-Verkaufsverbot

In Deutschland wird das Eier-Verkaufsverbot seit über 50 Jahren beibehalten. Supermärkte und Lebensmittelhändler ziehen die natürliche Schutzschicht der Eier vor, anstatt sie zu waschen. Dadurch wird die Cuticula nicht entfernt und so können sich keine Salmonellen an der Schale festsetzen. Die Cuticula ist eine dünne, natürliche Schicht aus Cholesterin und Proteinen, die die Eierschale vor Keimen schützt.

Durch die Verwendung der natürlichen Schutzschicht ist es Supermärkten möglich, Eier auf einer niedrigeren Temperatur aufzulagern und zu transportieren. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert und die Eier bleiben länger frisch. So können sich Verbraucher auf Eier in bester Qualität verlassen. Damit die natürliche Schutzschicht erhalten bleibt, müssen Eier immer sorgfältig behandelt werden. Dazu gehört, dass sie beim Transport nicht zu fest angefasst und auf eine weiche Oberfläche gelegt werden.

Eier richtig lagern: Kühlung & Eierschachtel nutzen

Kühl lagern ist wichtig, wenn du Eier länger aufbewahren möchtest. Deshalb solltest du sie in der Kühlung mit maximal 7°C aufbewahren. Dabei solltest du auf einen festen Platz im Kühlschrank achten, denn Eier sind Temperaturschwankungen durch das ständige Öffnen und Schließen der Kühlschranktür ausgesetzt. Daher eignet sich das Eierfach in der Kühlschranktür nicht optimal. Eier solltest du daher lieber im oberen Bereich des Kühlschranks oder im Gemüsefach lagern. Achte auch darauf, dass du die Eier in einer Eierschachtel aufbewahrst, damit sie vor mechanischen Beschädigungen geschützt sind.

So erkennst du, ob Eier noch frisch sind

Wenn Du Eier verzehren möchtest, solltest du darauf achten, dass sie frisch sind. Ein einfacher Trick, um das herauszufinden, ist, das Ei ins Wasser zu legen. Wenn es am Boden liegt, ist es frisch – je älter es ist, desto mehr richtet es sich auf und schwimmt mit der Zeit auch an der Oberfläche. Wenn es senkrecht im Wasser steht, ist es schon mindestens 2-3 Wochen alt. Bei längerer Lagerung solltest Du die Eier besser nicht mehr essen, denn sie können Bakterien enthalten. Achte also beim Kauf immer auf die Mindesthaltbarkeitsdaten.

Schlussworte

Weil sie sonst zu schnell schlecht werden. Eier solltest du lieber draußen an einem kühlen Ort aufbewahren, aber nicht im Kühlschrank. Dann halten sie viel länger und du musst sie nicht so schnell aufbrauchen.

Fazit: Wir können also ganz klar sagen, dass es am besten ist, Eier nicht im Kühlschrank aufzubewahren. So bleiben sie länger frisch und du musst dir keine Sorgen um schlechte Qualität machen.

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