Hey du,
hast du dich auch schon mal gefragt, was es bedeutet, wenn Eier beim Kochen oben schwimmen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir genau, was es bedeutet, wenn Eier beim Kochen oben schwimmen und was du dann machen solltest. Lass uns gemeinsam herausfinden, was es mit den schwimmenden Eiern auf sich hat!
Das bedeutet, dass die Eier schon ziemlich weit gegart sind und es schon fast zu lange gekocht haben. Wenn die Eier oben schwimmen, solltest du sie so schnell wie möglich herausnehmen, damit sie nicht zu hart werden.
Warum schwimmt ein Ei im Wasserglas? Erfahre es hier!
Du hast vielleicht schon mal beobachtet, wie ein Ei im Wasserglas aufsteigt. Aber warum schwimmt es eigentlich? Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung: Je älter das Ei ist, desto mehr Wasser verdunstet aus dem Dotter durch die Schale. Der dadurch entstandene freie Platz wird von Luft gefüllt, die das Ei schwimmen lässt. Wenn du also ein Ei in einem Glas Wasser beobachtest und es an der Oberfläche schwimmt, solltest du es nicht mehr essen. Verbrauchte Eier sind leichter als frische und müssen daher gegessen werden, bevor sie schwimmen.
Eier richtig lagern: 7°C und Schalenkontrolle
Du solltest Eier unbedingt immer bei maximal 7°C aufbewahren. Wenn sie länger als ein paar Tage bei Zimmertemperatur liegen, kann es sein, dass sie schnell schlecht werden. Darum solltest du sie im Kühlschrank lagern und bei der Verwendung immer einen Blick auf die Schale werfen. Wenn die Schale defekt ist oder stark verschmutzt ist, solltest du das Ei lieber nicht mehr verwenden. Es könnte sein, dass es schon verdorben ist.
Eier richtig lagern: Kühlschrank & Verbrauch in 3-5 Wochen
Du solltest Eier also nicht zu lange und zu heiß lagerst. Am besten behälst du sie im Kühlschrank, denn dort sind sie am sichersten aufbewahrt. Die ideale Temperatur liegt hier bei ungefähr 5°C. Außerdem solltest du sie möglichst schnell verbrauchen. Optimal ist ein Verzehr innerhalb von drei bis fünf Wochen nach dem Kaufdatum. Eier sollten nicht länger als einige Tage auf dem Küchentisch stehen. Nutze sie lieber schnell auf und behalte sie dann im Kühlschrank auf. So hast du länger etwas von deinen Eiern und sie sind auch noch geschmacklich und optisch ein Genuss.
Abgelaufene Eier: Verwenden & Kochen statt Wegwerfen
Die gute Nachricht: Abgelaufene Eier brauchen nicht unbedingt im Abfall zu landen! Du kannst sie nämlich noch bis zu zwei Wochen nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums verwenden. Wichtig ist aber: Verarbeite sie nicht mehr roh! Das heißt, du solltest sie kochen, braten, backen oder frittieren. So kannst du sie beispielsweise in Rührei, Suppen, auf Pizza oder Kuchen verwenden. Auch Dips, Saucen oder Dressings lassen sich damit zubereiten – beispielsweise Hummus, Salsa oder Mayonnaise. Aber Vorsicht: Roh verarbeitete Eier solltest du nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr verwenden – etwa in Mayonnaise oder in Nachspeisen wie Zabaione oder Tiramisu.
Was bedeutet das Mindesthaltbarkeitsdatum von Eiern?
Du hast schon mal Eier gekauft und dich gefragt, was das Mindesthaltbarkeitsdatum eigentlich bedeutet? Es ist ganz einfach: Das Mindesthaltbarkeitsdatum gibt an, bis wann die Eier mindestens noch haltbar sind. Das Datum wird vom Tag des Legens plus 28 Tage errechnet. Nachdem das Mindesthaltbarkeitsdatum des Eis abgelaufen ist, solltest du es nicht mehr roh essen. Stattdessen kannst du es zum Kochen oder Backen verwenden. Wenn du die Eier auf mindestens 70° Celsius erhitzt, kannst du sie ohne Bedenken genießen.
Tipps zur Einfrierung von Eiern: Bis zu 10 Monate haltbar
Du kannst rohe Eier einfrieren und auf diese Weise bis zu zehn Monate lang lagern. So kannst du die Eier über einen längeren Zeitraum hinweg nutzen, wenn du mehr Eier brauchst als du frisch einkaufen kannst. Auch wenn du beim Backen Eigelb oder Eiweiß übrig hast, kannst du diese ebenfalls einfrieren. Dabei solltest du die Eier vor dem Einfrieren schlagen und in einem luftdichten Behältnis aufbewahren. Auf diese Weise sind sie vor dem Austrocknen und dem Eindringen von Fremdstoffen geschützt.
Salmonellen: Was sie sind & wie man sich schützen kann
Du hast schon von Salmonellen gehört, aber weißt nicht so recht, was das eigentlich ist? Salmonellen sind Bakterien, die häufig in Lebensmitteln vorkommen und beim Verzehr zu Magen-Darm-Erkrankungen führen können. Eine bedeutende Infektionsquelle sind noch immer Eier, die von infizierten Legehennen mit Salmonellen kontaminiert sind und vor dem Verzehr nicht ausreichend erhitzt werden. Allerdings sind inzwischen die meisten Salmonellosen in Deutschland auf nicht ausreichend erhitzte Fleischerzeugnisse zurückzuführen. Um einer Infektion vorzubeugen, solltest du daher vor allem beim Kochen und Braten auf die richtige Temperatur achten. Fleisch und Eier sollten gut durchgegart sein, um eine mögliche Salmonellenvermehrung zu verhindern.
Eier schälen leicht gemacht: So schälst du ein Ei leicht
Du weißt bestimmt, wie ärgerlich es sein kann, wenn man versucht, ein sehr frisches Ei zu schälen und dabei kleine Stückchen verliert. Das liegt daran, dass die Innenhaut des Eies bei einem frisch gelegten Ei noch sehr eng an der Schale anliegt und der pH-Wert sehr niedrig ist. Dies führt dazu, dass die Schale schwer abzulösen ist und beim Schälen oft auch Eierstücken daran kleben bleiben und zusammen mit der Schale herausgerissen werden. Um die Schälung zu erleichtern, empfehlen wir, dass du deine Eier etwas älter liegen lässt, damit sich die Innenhaut besser von der Schale lösen kann. Außerdem solltest du das Ei vor dem Schälen in Wasser legen, um es zu erwärmen. Dadurch wird die Schale schon vor dem Schälen weicher und die Schälung wird leichter.
Eier vor dem Kochen anstechen: Schutzschicht bilden & Schale einfacher entfernen
Du solltest deine Eier vor dem Kochen unbedingt mit dem Eierpicker anstechen. Hierbei entweicht die Luft, die sich im Inneren befindet. Dadurch gelangt bei der Kochprozedur Wasser unter das Eihäutchen und bildet eine Art Schutzschicht zwischen Schale und Ei. Durch diesen dünnen Film lässt sich die Schale anschließend einfacher entfernen. Daher ist es wichtig, die Eier vor dem Kochen anzustechen.
Prüfe Eier vor dem Verzehr: Einfache Tests zur Identifizierung von Verdorbenem
In der Regel sollte ein gekochtes Ei einen angenehmen Geruch ausstrahlen. Doch wenn du einen süßlich, faulig oder hefig-gärigen Geruch wahrnimmst, ist es wahrscheinlich bereits verdorben. Bevor du ein Ei verzehrst, solltest du es daher immer sorgfältig überprüfen. Ein einfacher Trick besteht darin, das Ei in ein Glas Wasser zu legen. Wird es an die Oberfläche getragen oder schwimmt es gar, ist es nicht mehr genießbar. Ein weiterer Test besteht darin, das Ei zu öffnen und zu sehen, wie der Dotter aussieht. Wenn das Ei schlecht ist, wird er schleimig und es wird ein starker, unangenehmer Geruch wahrnehmbar. Um eine Vergiftung zu vermeiden, solltest du verdorbenes Ei niemals essen.
Verwende über dem Haltbarkeitsdatum liegende Eier sicher: 70°C erhitzen
Du solltest rohe Eier, die über dem Mindesthaltbarkeitsdatum sind, nur noch verwenden, wenn du sie gut durchkochst. Sorge also dafür, dass du die Eier mindestens 70 Grad Celsius erhitzt, bevor du sie verwendest. So kannst du dir sicher sein, dass du gesundheitlich keine Risiken eingehst. Auch für Gerichte, die du durcherhitzen möchtest, können über dem Mindesthaltbarkeitsdatum liegende Eier also durchaus noch verwendet werden.
Verdorbenes Ei erkennen: Lebensmittelvergiftung vermeiden
Es gibt viele Gründe, warum ein Ei schlecht sein kann. Ein verdorbenes Ei riecht schlecht und hat eine schleimige Textur, wenn es gekocht wird. Kontaminierte Eier können jedoch normal aussehen und riechen, aber sie sind trotzdem nicht sicher zu essen. Salmonellen können durch die Haut der Eier eindringen, wenn sie hergestellt werden und die Eier nicht richtig gereinigt werden. Auch eine mangelnde Kühlung, schlechte Hygiene oder eine schlechte Lagerung können zu einer Kontamination führen.
Um eine Lebensmittelvergiftung zu vermeiden, solltest du immer Eier von einem guten und zuverlässigen Hersteller kaufen. Achte auch darauf, dass die Eier nicht beschädigt sind und stelle sicher, dass sie vor dem Verzehr gut gekocht werden. Es ist auch wichtig, dass du deine Küche sauber hältst und alle Utensilien, die mit Eiern in Kontakt kommen, gründlich wäschst. So kannst du gesund und sicher essen.
Eierspeisen richtig erhitzen: Salmonellengefahr vermeiden
Du solltest Eierspeisen ausreichend hoch erhitzen, um eine Salmonellengefahr zu vermeiden. Dadurch werden mögliche Bakterien abgetötet. Achte darauf, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht überschritten wurde und erhitze die Eierspeisen entsprechend. Verzehre die Eier nur noch durcherhitzt, um ein gesundheitliches Risiko auszuschließen. So kannst du guten Gewissens dein Frühstück genießen!
Teste Eier mit Wasser: Frisches Ei oder überaltert?
Du fragst Dich, ob Dein Ei noch frisch ist? Die meisten Menschen testen es, indem sie es ins Wasser legen. Wenn das Ei senkrecht im Wasser steht, ist es schon 2 – 3 Wochen alt – also kein frisches Ei mehr. Wenn es älter als 28 Tage ist, schwimmt es an der Wasseroberfläche. Du kannst diese überalterten Eier zwar noch zum Backen verwenden, aber es ist wichtig, dass diese geruchsfrei sind. Daher solltest Du sie vor dem Gebrauch unbedingt überprüfen.
Erkenne wie alt Eier sind: Aufschlagtests machen
Je älter ein Ei wird, desto mehr Luft befindet sich in seinem Innern. Wenn du ein Ei ins Wasser legst, kannst du anhand seiner Position schon erkennen, wie alt es ist: Sitzt es schräg im Wasser oder richtet es sich auf, ist es älter als 28 Tage und gut durcherhitzt noch genießbar. Schwimmt es an der Wasseroberfläche, ist es noch älter. Um es genau festzustellen, kannst du den Aufschlagtest machen. Dazu nimmst du das Ei und schlägst es gegen eine harte Oberfläche, meist eine Kante. Wenn sich nur eine kleine Delle bildet, ist das Ei noch frisch und kann gegessen werden. Wird jedoch ein größerer Teil der Schale abgesprengt, solltest du das Ei lieber wegwerfen.
Harte Eier: Sicher und lecker, aber aufessen!
Du liebst hart gekochte Eier? Dann ist es gut zu wissen, dass sie nicht nur lecker sind, sondern auch sicher. Keime überleben die Temperaturen, die beim Kochen erreicht werden, nicht. Doch leider sind sie dennoch nicht unbegrenzt haltbar. Am besten isst Du sie deshalb am selben Tag auf, an dem Du sie gekocht hast. So kannst Du Dir sicher sein, dass sie Dir schmecken und keine gesundheitlichen Risiken bergen.
Gefärbte Eier – Woher stammen sie? Achte auf Deklaration!
Du hast sicher schon mal gefärbte Eier zu Ostern gesehen und dich gefragt, woher diese stammen? Leider müssen Frische Eier klar deklariert werden, woher sie kommen und aus welcher Haltung sie stammen. Bei gefärbten Eiern gilt aber keine Kennzeichnungspflicht. Das ist zwar legal, für Verbraucher ist es aber nicht schön, da die Herkunft und die Haltung der Eier nicht überprüft werden können. Deshalb ist es wichtig, dass Du als Verbraucher bei Eiern darauf achtest, dass diese deklariert sind. So weißt Du genau, woher die Eier stammen und ob sie aus artgerechter Haltung stammen.
Kochen von Eiern: Richtige Garzeit & Abschrecken
Weichgekochte Eier eignen sich ideal, um sie als Beilage oder als Hauptgericht zuzubereiten. Wenn du sie dir zubereitest, dann solltest du unbedingt darauf achten, sie mit kaltem Wasser abzuschrecken. Dadurch kühlst du das Eigelb ab, sodass es nicht weiter gart. Wenn du hart gekochte Eier zubereiten möchtest, dann ist das Abschrecken allerdings nicht zu empfehlen, da sich die Konsistenz sonst verändern kann. Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Kochen von Eiern ist die richtige Garzeit. Weichgekochte Eier sollten für etwa sechs Minuten im kochenden Wasser gegart werden, was eine weiche Konsistenz des Eigelbs garantiert. Für hart gekochte Eier solltest du eine Garzeit von mindestens neun Minuten einplanen.
Gesunde Ernährung: Ist ein Ei am Tag ok?
Du fragst dich, ob es gut ist, jeden Tag ein Ei zu essen? Keine Sorge, denn aus heutiger wissenschaftlicher Sicht ist das kein Problem mehr. Lange hat man befürchtet, dass das Cholesterin, das in einem Ei enthalten ist, das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht. Doch neuere Studien haben ergeben, dass dies nicht der Fall ist. In der Tat kann ein regelmäßiger Verzehr von Eiern sogar gesundheitsfördernd sein. Eier enthalten nämlich eine ganze Reihe an Vitaminen und Mineralstoffen, die für unseren Körper wichtig sind. Zum Beispiel ist das Eigelb reich an Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin B12 und Folsäure. Außerdem enthält es auch viel Eisen, Kalzium und Phosphor. Damit ist ein Ei eine ideale Quelle für eine gesunde Ernährung. Also, iss ruhig ein Ei pro Tag, es ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung wert!
Aufbewahrung von Eiern verlängert Mindesthaltbarkeitsdatum
Du solltest die Eier, die du gekauft hast, ab der zweiten Woche nach dem Legen im Kühlschrank aufbewahren. Dadurch kann sich das tatsächliche Verfallsdatum um etwa 3-4 Wochen verlängern. Wenn du einmal das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hast, dann solltest du die Eier nicht mehr roh verzehren. Aber du kannst sie noch ganz normal zum Kochen oder Backen verwenden – das ist völlig unbedenklich.
Zusammenfassung
Wenn Eier beim Kochen oben schwimmen, bedeutet das, dass sie zu lange gekocht wurden. Wenn das passiert, sind die Eier überkocht und nicht mehr gut zu essen. Versuche deshalb, die Eier nicht zu lange zu kochen, damit sie nicht oben schwimmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bedeutet, dass das Ei älter ist und je nachdem, wie lange es schwimmt, kannst du die Frische des Eis bestimmen. Es ist wichtig, dass du darauf achtest, wie frisch deine Eier sind, damit du sicherstellen kannst, dass du gesund und sicher isst.