Du hast schon oft versucht, Eier zu kochen, aber sie sind immer geplatzt? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Eier perfekt kochen kannst – ohne dass sie platzen!
Um Eier beim Kochen nicht platzen zu lassen, musst du sie erstmal vorsichtig in einen Topf mit kaltem Wasser legen. Dann kannst du das Wasser langsam aufkochen lassen. Wenn das Wasser kocht, musst du die Eier noch ein paar Minuten im Wasser lassen, je nachdem, wie du sie gerne hättest. Wenn sie fertig sind, kannst du sie mit einer Schaumkelle herausnehmen und sie sind perfekt!
Vermeide Eierplatzen: Vorsichtiges Kochen & Salz im Wasser
Du kannst auch versuchen, das Platzproblem zu vermeiden, indem Du das Ei vorsichtig in das Kochwasser gleiten lässt. Wenn Du es von oben in das Wasser fallen lässt, kann es leicht platzen. Fülle das Wasser, in dem Du die Eier kochst, nicht zu voll. Zu viel Wasser erhöht den Druck, der auf die Eierschale wirkt und es kann daher schneller platzen. Mit ein wenig Salz im Kochwasser kannst Du das Risiko eines Platzens auch minimieren. Salz erhöht den Siedepunkt des Wassers und verringert so die Gefahr, dass die Eierschale beim Kochen zerplatzt. Um ein noch größeres Risiko des Platzens zu vermeiden, kannst Du auch versuchen, die Eier vor dem Kochen zu schälen. So kannst Du die Eierschale gleich ganz entfernen und das Eiweiß kocht direkt in der Pfanne.
Eier vor dem Kochen anstechen: So geht’s mit dem Eierpicker
Du solltest immer die Eier vor dem Kochen mit dem Eierpicker anstechen, damit die darin befindliche Luft entweichen kann. Dies ist wichtig, damit beim Kochen Wasser in das Ei eintreten kann, welches einen dünnen Film zwischen der Schale und dem Eihäutchen bildet. Dadurch lässt sich die Schale meistens viel leichter entfernen. Wir empfehlen, den Eierpicker immer vorsichtig zu verwenden, um die Eierschale nicht zu beschädigen.
Koche Hühnereier zur Gewichtsklasse M: 5-8 Minuten
8:00 Minuten: Fest (Eiklar und Eigelb fest)
Du hast noch nie Hühnereier gekocht? Keine Sorge, wir helfen Dir dabei! Wenn Du möchtest, dass deine Hühnereier der Gewichtsklasse M zimmerwarm sind und du sie direkt ins kochende Wasser gibst, dann haben wir hier ein paar Richtwerte für dich: 5:00 Minuten: Weich (der Eiklar ist fest, das Eigelb ist flüssig) 6:00 Minuten: Medium (der Eiklar ist fest, das Eigelb ist nur am Rand fest, in der Mitte ist es flüssig) 8:00 Minuten: Fest (der Eiklar und das Eigelb sind beides fest). Wir wünschen Dir viel Erfolg beim Kochen!
Kaltes Wasser bei weichgekochten Eiern – Sinnvolles Abschrecken
Abschrecken mit kaltem Wasser ist nur bei weichgekochten Eiern sinnvoll. Da durch das Wasser das Eigelb abkühlt und nicht weiter nachgaren kann. Bei hart gekochten Eiern solltest Du das Abschrecken lieber vermeiden, denn da kühlt das Eigelb zu schnell ab und die Konsistenz wird schlechter. Bei einem weich gekochten Ei ist es jedoch wichtig, dass Du es im Anschluss unbedingt mit kaltem Wasser abschreckst. So bleibt das Ei schön zart und der Kochvorgang wird beendet.
Warum Eier beim Kochen springen – So geht’s
Fragst du dich auch manchmal, warum Eier beim Kochen springen? Das ist gar nicht so kompliziert. In der Eischale, die aus Kalkspatkristallen besteht, bauen sich durch die Temperaturänderungen beim Kochen Spannungen auf. Einige Bereiche dehnen sich dabei schneller aus als andere, und die Kalkplatten reiben aneinander. Dieser Druck kann dazu führen, dass die Eischale an einer Stelle bricht und schließlich springt. Eier zu kochen ist also ein ganz schön kniffliges Unterfangen! Wenn du nicht möchtest, dass dein Ei beim Kochen springt, versuche die Temperatur möglichst konstant zu halten. Ein Noppentopf oder eine Eieruhr können dir dabei helfen.
Eier kochen ohne Aufplatzen: 5 Minuten lauwarmes Wasser
Hast Du schon mal versucht Eier zu kochen und es ist schief gegangen? Oft ist der Grund dafür, dass der Temperaturunterschied zwischen dem Ei und dem kochenden Wasser zu groß ist. Dadurch entstehen Spannungen in der Schale, die sich dann leider durch ein Aufplatzen der Hülle bemerkbar machen. Damit das nicht passiert, kannst Du das Ei vor dem Kochen ein paar Minuten in lauwarmes Wasser legen. Dadurch passt sich die Temperatur des Eis langsam dem Wasser an, sodass sich die Schale nicht so stark erhitzt und es nicht zu einem Aufbrechen kommt.
Perfekt Gekochte Eier: Kochzeit & Temperatur Anleitung
Du fragst Dich, bei welcher Temperatur Du Deine Eier am besten kochen solltest? Das lässt sich ganz leicht beantworten: Am besten gibst Du sie in siedendes Wasser (100 Grad Celsius) und kochst sie dann auf mittlerer Stufe. So erhältst Du am Ende ein perfekt gekochtes Ei. Wenn Du es lieber etwas weicher magst, kannst Du die Kochzeit etwas verkürzen. Für ein hart gekochtes Ei solltest Du die Kochzeit etwas verlängern. Probiere einfach aus, was am besten zu Deinen Vorlieben passt.
Koche die perfekten Eier: Tipps & Tricks
Du hast schon mal versucht, Eier zu kochen? Dann weißt Du bestimmt, dass es nicht immer einfach ist, sie so zu bekommen, wie man sie gerne hätte. Aber keine Sorge, wir haben ein paar Tipps für Dich parat, damit Du die perfekten Eier kochst. Etwas Salz oder ein Schuss Essig im Kochwasser verhindert, dass beim Bruch der Schale das Eiweiß heraustritt. Außerdem kannst Du ein Ei verhindern, indem Du es am unteren Ende anpikst. Dann bleibt es beim Kochen zusammen. Wenn Du also demnächst mal Eier kochen willst, probiere doch einfach mal eine dieser Methoden aus!
Ei kochen: So verhinderst du, dass es platzt!
Wenn du ein Ei kochst, ist es wichtig, dass du aufmerksam bist. Denn wenn es beim Kochen zu platzen droht oder schon einen Riss aufweist, gib einfach einen kleinen Spritzer Zitronensaft oder Essig ins Wasser. Dadurch wird die Eischale härter und stabilisiert sich. Danach kannst du dein Ei noch etwa 30 Sekunden bis 1 Minute weniger kochen, als du es ursprünglich vorhast. Anschließend kannst du das Ei herausnehmen und es wird einwandfrei geraten.
Pochierte Eier: So benutzt du Essig für den perfekten Geschmack
Du hast schon mal von pochierten Eiern gehört und würdest sie gerne mal selbst machen? Dann solltest du wissen, dass Essig dabei eine wichtige Rolle spielt. Der Essig sorgt dafür, dass das Eiweiß noch besser gerinnt, sodass sich eine weiße Kugel – dein pochiertes Ei – bildet. Dazu musst du vor dem Einlegen des Eis ein paar Esslöffel in das Kochwasser geben. Geschmacklich kannst du zum Beispiel Weißweinessig oder Balsamico Essig verwenden. Mit ein paar Tropfen Essig schmeckt das Pochieren deiner Eier noch besser. Wenn du magst, kannst du noch Kräuter oder Gewürze wie Salz oder Pfeffer hinzufügen. Aber sei vorsichtig: Nicht zu viel, sonst überdeckt der Geschmack den von dem Ei. Probiere es also am besten erst mal aus – dann findest du ganz schnell heraus, welche Gewürze und Essige am besten zu deinen pochierten Eiern passen.
Frühstücksei zerplatzt? Mit Essig retten!
Das kennt bestimmt jeder: Man kocht sich ein Ei, aber der Deckel platzt und die Eierflüssigkeit läuft heraus. Damit ist das Frühstücksei natürlich nicht mehr so schön anzusehen. Aber keine Sorge, es muss nicht weggeschmissen werden. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du es trotzdem noch genießen. Probier doch mal aus, etwas Essig ins Kochwasser zu geben. Dann gerinnt das austretende Eiweiß schneller und verschließt das Loch im Ei. So kannst du dein Frühstücksei trotzdem noch servieren. Egal ob als Omelette, Rührei oder Spiegelei, schmecken wird’s auf jeden Fall.
Guten-Morgen-Genuss: Wie man Eier wachsweich kocht
Für den perfekten Guten-Morgen-Genuss empfehlen wir Dir, Eier in kochendes Wasser zu legen. Nach viereinhalb bis fünf Minuten hast Du dann ein wahres Köstlichkeit auf dem Teller. Wenn Du Eier in Größe „M“ verwendest, sind sie dann wachsweich gekocht und der Eidotter ist innen schön cremig und die Schale außen fest. Um die bestmögliche Garzeit zu erreichen, empfehlen wir Dir, ein Ei einzeln in einen kleinen Topf zu legen und es langsam aufkochen zu lassen. So kannst Du sichergehen, dass die Eier genau die richtige Garzeit erreichen und Du ein leckeres Frühstück servieren kannst.
Teste Eier mit dem Schwimmtest – So stellst du Frische sicher
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass man ein Ei einem Schnelltest unterziehen kann, um zu überprüfen, ob es noch frisch ist. Dieser Test wird als Schwimmtest bezeichnet. Wenn man ein frisches Ei in kaltes Wasser legt, bleibt es auf dem Grund liegen. Ältere Eier hingegen bilden aufgrund der vergrößerten Luftkammer eine Art Schirm, der sie teilweise aufrichten lässt oder sie sogar an die Oberfläche schwimmen lässt. Verhält sich das Ei senkrecht im Wasser, ist es bereits 2-3 Wochen alt. Wenn du unsicher bist, ob dein Ei noch frisch ist, kannst du es also einfach mal in Wasser legen und schauen, wie es sich verhält. So kannst du sichergehen, dass du frische Eier zum Kochen verwendest.
Perfekt gekochte Eier: Wähle die richtige Kochzeit
Du möchtest Eier kochen? Dann musst du nicht viel beachten. Steche die Eier an der stumpfen Seite an. Dazu kannst du meist den Messerbecher selbst verwenden, der an der Unterseite einen Eipick hat. Der Eipick hilft dir das Ei anzustechen, aber es ist nicht zwingend notwendig. Gib die Eier in den Eierkocher und schon kannst du loslegen. Wähle dazu die richtige Kochzeit und schon hast du perfekt gekochte Eier.
Elektrischer Eierkocher spart Zeit, Wasser & Kosten
Du sparst also beim Eierkochen mit einem elektrischen Eierkocher nicht nur Zeit, sondern auch Wasser. Dadurch kannst du nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch deine Strom- und Wasserkosten senken. Außerdem ist der Verbrauch von Energie und Wasser beim Eierkochen mit einem elektrischen Eierkocher deutlich geringer. Dadurch kannst du nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass du beim Eierkochen mit einem elektrischen Eierkocher die gewünschte Konsistenz der Eier leicht einstellen kannst. Dadurch kannst du bei jedem Eierkochen die perfekte Konsistenz erzielen, ohne dabei viel Wasser zu verschwenden.
Rührei ohne Milch: Cremig und Fluffig ohne Gummi-Konsistenz
Robby Melvin, der Leiter der Testküche des Magazins „Southern Living“, rät davon ab, Milch in das Rührei zu geben. Aber wieso? Ganz einfach: Milch machen das Rührei weder cremeiger, noch fluffiger. Stattdessen verursacht sie eher eine gummiartige Konsistenz nach dem Braten. Ei ist selbst schon sehr cremig und du kannst es durch das Hinzufügen anderer Zutaten wie Schinken, Käse oder Pilzen noch cremiger machen. Wenn du das Rührei etwas fluffiger haben möchtest, kannst du ein wenig Backpulver hinzufügen. Dieses sorgt dafür, dass beim Braten mehr Luft eingeschlossen wird und das Rührei dadurch leichter und fluffiger wird.
Eier aus dem Kühlschrank nehmen: Warum es wichtig ist
Du hast schon mal davon gehört, dass man Eier nicht direkt aus dem Kühlschrank nehmen soll? Das liegt daran, dass Eier keine Temperaturunterschiede mögen. Wenn du sie direkt aus dem Kühlschrank nimmst, kann sich durch den Temperaturanstieg Kondenswasser auf der Schale bilden. Dadurch wird die natürliche Schutzschicht der Eierschale geschädigt und Keime können in das Innere des Eis gelangen. Deshalb solltest du Eier immer erst ein paar Minuten bei Raumtemperatur liegen lassen, bevor du sie verarbeitest. So hast du länger etwas von deinen Eiern.
Warum manche Eier schlechter zu schälen sind als andere
Du kennst sicher die Situation, dass du ein Ei schälen willst, aber es will einfach nicht so, wie du es gerne möchtest. Die Ursache dafür ist, dass manche Eier einfach schlechter zu schälen sind als andere. Aber warum ist das so?
Grund dafür ist die Bindung zwischen dem inneren und äußeren Schalenhäutchen. Ist das Ei sehr frisch, ist die Bindung noch sehr stark und es lässt sich schlechter schälen. Mit zunehmendem Alter jedoch lockert sich diese Bindung, weshalb manche Eier einfacher zu schälen sind als andere. Allerdings bleibt die Bindung vom inneren Schalenhäutchen zum Eiweiß fest, sodass das Ei nicht auseinanderfällt.
Also, falls du das nächste Mal ein Ei schälen willst, solltest du darauf achten, dass es nicht allzu frisch ist. Dann wird es dir leichter fallen, es zu schälen.
Kochen ohne Anpiken: Eier platzen nicht, wenn du es nicht tust
Klar, das Anpiken von Eiern schützt vor dem Platzen – aber das muss es nicht. Eigentlich ist es ganz einfach: Eier müssen gar nicht angepikst werden, um sie zu kochen. Es ist zwar üblich, sie mit einer Gabel oder einem Messer einzustechen, aber das ist eigentlich unnötig. Denn es besteht durchaus die Gefahr, dass das Ei dabei platzt. Man kann es also auch einfach so kochen und es wird genauso gelingen. Es ist nicht nötig, es vor dem Kochen zu anpiksen. Probiere es einfach mal aus und du wirst sehen, dass es auch ohne Einstechen funktioniert! Und sollte es doch mal zu einem Platzereignis kommen, ist das kein Problem. Ein Ei kann auch ohne Loch in der Schale gekocht werden.
Ei schälen leicht gemacht – Warmes Wasser hilft!
Du hast bestimmt schon mal versucht, ein Ei zu schälen und es ist schwieriger als du vielleicht gedacht hast. Das liegt daran, dass die Innenhaut des Eis noch eng an der Schale anliegt. Gleichzeitig weist ein frisch gelegtes Ei auch noch einen sehr tiefen pH-Wert auf. Der tiefe pH-Wert der Schale verhindert, dass sich die Innenhaut leicht davon löst. Deshalb bleiben beim Schälen auch oft Eierstücken daran kleben und werden dann zusammen mit der Schale herausgerissen. Um dies zu vermeiden, solltest du das Ei vor dem Schälen in warmem Wasser einweichen. Dadurch löst sich die Schale einfacher vom Ei und du kannst es leichter schälen.
Zusammenfassung
Um Eier beim Kochen nicht platzen zu lassen, solltest du sie immer vorsichtig in einen Topf mit kaltem Wasser geben und den Topf dann auf mittlerer Hitze erhitzen. Lass das Wasser langsam zum Kochen kommen und lass es dann noch ein paar Minuten köcheln. Wenn du fertig bist, nimm das Ei mit einem Schaumlöffel heraus und lass es abkühlen. So kannst du sicher sein, dass dein Ei nicht platzt.
Also, wir haben festgestellt, dass man Eier auf verschiedene Weisen kochen kann, um das Platzen zu verhindern. Du musst nur auf die richtige Temperatur und Kochzeit achten. Wenn Du das beachtest, kannst Du leckere gekochte Eier ohne Ärger genießen. Also, ran an die Eier!
